Operationelles Programm - Ziel2.NRW - Landesregierung Nordrhein ...

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E.3.4 Ergebnis- und Outputindikatoren für die Prioritätsachse 3 In der folgenden Abbildung sind die materiellen Indikatoren, die für die <strong>Programm</strong>begleitung und die Kontrolle der Zielerreichung ausgewählt wurden, zusammenhängend dargestellt. Die auf Ebene der Schwerpunkte quantifizierten Indikatoren sind fett gedruckt. Die den Hauptindikatoren der Europäischen Kommission 78 entsprechenden Indikatoren sind kursiv dargestellt. 78 vgl. Arbeitspapier 2, Indikative Leitlinien zu Bewertungsverfahren: Indikatoren für Begleitung und Bewertung 162
Prioritätsachse 3: Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung Strategisches Ziel Förderung einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Indikator für strategisches Ziel Anzahl der Vorhaben zur Verbesserung gewerblicher, kultureller, sozialer und umweltbezogener, vornehmlich infrastruktureller Potenzialfaktoren Spezifische Ziele Steigerung der Attraktivität der Region für Investoren und Arbeitskräfte Indikatoren für spezifische Ziele Output Ergebnis Anzahl der Vorhaben zur nachhaltigen Entwicklung und zur Steigerung der Attraktivität von Städten Verbesserung der infrastrukturellen und standortbezogenen Rahmenbedingungen Anzahl der Projekte zur Sicherung und Nutzung des Kultur- und Naturerbes Höhe der induzierten privaten Investitionen im Rahmen der integrierten Stadtentwicklung Integrierte Entwicklung von Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf unter Einbeziehung von breiten Partnerschaften Reaktivierte, sanierte, erschlossene und modernisierte Brachflächen für unterschiedliche Nutzungen (Gewerbe, Freizeit/Erholung) (in km²) Stärkung der Integration Zahl der Projekte in der integrierten Stadtentwicklung Maßnahmen 3.1 Integrierte Entwicklung städtischer Problemgebiete Indikatoren auf Maßnahmenebene Output Anzahl der Vorhaben zur Verbesserung gewerblicher, kultureller, sozialer und umweltbezogener, vornehmlich infrastruktureller Potenzialfaktoren Ergebnis Zahl der geförderten Projekte zur Förderung von Unternehmen, Unternehmergeist und neuen Technologien (lokale Ökonomie) Zahl der Integrationsprojekte Zahl der geförderten Projekte mit besonderem Bezug zu Umwelt/Gender/Demografie Reaktivierte, sanierte, erschlossene und modernisierte Brachflächen für unterschiedliche Nutzungen (Gewerbe, Freizeit/Erholung) (in km²) Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze (brutto, Vollzeitäquivalent) und Ausbildungsplätze; davon für Frauen; für Personen mit Migrationshintergrund Zahl der gesicherten Arbeits- und Ausbildungsplätze; davon für Frauen; Personen mit Migrationshintergrund Zahl der gegründeten Unternehmen; davon von Frauen; von Personen mit Migrationshintergrund induziertes Investitionsvolumen ; davon öffentlich; davon privat im Rahmen der Projekte versiegelte Fläche (in qm) im Rahmen der geförderten Projekte erzielte Umweltverbesserungen (geschaffene Grünflächen, verringerte Emissionen und Immissionen) 3.2 Beseitigung von Entwicklungsengpässen insbesondere in industriell geprägten Regionen Output Anzahl der Vorhaben zur Verbesserung gewerblicher, kultureller, sozialer und umweltbezogener, vornehmlich infrastruktureller Potenzialfaktoren, Ergebnis Anzahl der Projekte zur Sicherung und Nutzung des Kultur- und Naturerbes Reaktivierte, sanierte, erschlossene und modernisierte Brachflächen für unterschiedliche Nutzungen (Gewerbe, Freizeit/Erholung) (in km²) Länge der erschlossenen Rad- und Fußwege Zahl der umgenutzten /sanierten/zugänglich gemachten Industrieobjekte Zahl neuer Kultur- und Freizeiteinrichtungen und –angebote im Rahmen des Projektes versiegelte Fläche (in qm) im Rahmen der Maßnahme rückgebaute (renaturierte, sanierte) Gewässerläufe Zahl von Unternehmensansiedlungen auf den geförderten Flächen; davon überregionale Ansiedlungen Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze (brutto, Vollzeitäquivalent) auf den neuen Gewerbeflächen; davon für Frauen; in technologie-/wissensintensiven Branchen/davon für Frauen Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze (brutto, Vollzeitäquivalent) bei den geförderten Kultur- und Freizeitprojekten; davon für Frauen induziertes Investitionsvolumen ; davon öffentlich; davon privat Zahl der Besucher der geförderten Projekte. Abb. E.13 Ergebnis- und Outputindikatoren für die Prioritätsachse 3 163
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Regionale Wettbewerbsfähigkeit und
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B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
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H Beihilferegelungen 175 I Kohären
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Abbildungsverzeichnis Seite Abb. A.
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Tabellen-Verzeichnis Seite Tabelle
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A Einleitung A.1. Allgemeines Die L
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A.2.2 Sozioökonomische Analyse der
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B Sozioökonomische Ausgangslage un
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Abb. B.1: Erwerbstätigenentwicklun
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losenquote in Deutschland betrug im
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Abb. B.4: Entwicklung der Produktiv
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Abb. B.5: Entwicklung der Kapitalin
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(23,8% in NRW, 24,8% in Westdeutsch
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ück. Seit 2000 ging die Zahl der E
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der Entwicklung auf Bundesebene ver
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ternehmen je 1.000 Einwohner), der
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Beim europäischen Patentamt werden
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18,1% an den jeweiligen gesamtdeuts
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Nordrhein-Westfalen 18.073 8.426 57
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Tabelle B.3: Interne FuE-Aufwendung
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Die Bergsenkungen führten auf rund
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Tabelle B.4: Sozioökonomische Kont
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B.3 Querschnittsziele B.3.1 Analyse
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Bayern (7,2%) und Thüringen (7,1%)
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anteil. Dieser ist von 33,4% im Jah
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B.4 Zusammenfassung der Regionalana
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B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
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Die Orientierung der Förderpolitik
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• Das Land verfügt im Zentrum We
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• Ein weiteres Feld besteht in de
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Tabelle B.5: Zusammenfassende Darst
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- soziale Gerechtigkeit und Zusamme
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dem privaten und dem öffentlichen
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EFRE einerseits die unter der Leitl
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• Beschleunigung des Konvergenzpr
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Clustermanagements auf Landesebene
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D Die Programmstrategie D.1 Das Zie
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Hauptziel 1: Entwicklung der Wettbe
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Indem mit dem zweiten Hauptziel auf
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ternehmensbesatz und Clusteraktivit
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Oberziel Hauptziele Strategische Zi
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Die Landesregierung hat daher ein k
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Oberziel Verbesserung der Wettbewer
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Bevölkerungsrückgang und der fort
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Bezug zu den strategischen Kohäsio
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D.2 Begründung für die räumliche
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schluss zu finden. Die bisher mit M
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ten Beschäftigungseffekte, die mit
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D.3.2 Indikatoren und Quantifizieru
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D.3.3 Indikatoren und Quantifizieru
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ternehmen werden im Innovations- un
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len Basis. Da Investitionen und Inn
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Prioritätsachse 1: Stärkung der u
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E.1.2 Maßnahme 1.1: Finanzierungsh
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Aufstockung Venture Capital-Fonds D
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• Verminderung des Ressourcenverb
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Das Instrumentenbündel ergibt sich
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Mikrofinanzierung Bei Gründungen u
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E.1.3.1.1 Verbesserung des Gründun
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Öffentlichkeitsarbeit und Business
Seite 121 und 122: Krisenprävention für KMU Ein weit
Seite 123 und 124: E.1.4 Ergebnis- und Outputindikator
Seite 125 und 126: E.2 Prioritätsachse 2: Innovation
Seite 127 und 128: Die Lissabon-Strategie beinhaltet d
Seite 129 und 130: Innovation, Cluster- und Netzwerkf
Seite 131 und 132: E.2.2.1.1 Förderung von Netzwerk-
Seite 133 und 134: Des Weiteren sind Projekte zur Stei
Seite 135 und 136: • die Gewinnung von jungen Mensch
Seite 137 und 138: Gründungen mit besonders hohen Mar
Seite 139 und 140: E.2.2.1.3 Förderung von ökologisc
Seite 141 und 142: - den NRW/EU.KWK Investitionszuschu
Seite 143 und 144: • Entwicklung von Modellregionen
Seite 145 und 146: öffentlichen, halböffentlichen un
Seite 147 und 148: satzpunkte für neue Beschäftigung
Seite 149 und 150: durch einen Externen hilft dem Indu
Seite 151 und 152: das in der Programmstrategie enthal
Seite 153 und 154: E.2.5 Maßnahme 2.4: Inter- und int
Seite 155 und 156: E.2.6 Ergebnis- und Outputindikator
Seite 157 und 158: E.3 Prioritätsachse 3: Nachhaltige
Seite 159 und 160: Nachhaltige Stadt- und Regionalentw
Seite 161 und 162: E.3.2 Maßnahme 3.1: Integrierte En
Seite 163 und 164: Ziel des integrierten Ansatzes ist,
Seite 165 und 166: • Förderung des Unternehmertums
Seite 167 und 168: Nachhaltigkeit und Risikovorsorge a
Seite 169 und 170: Gefördert werden: • die Entwickl
Seite 171: Daher sollen Projekte, die unter Au
Seite 175 und 176: F Finanztabellen F.1 Finanzplan Jah
Seite 177 und 178: Unter Berücksichtigung der nationa
Seite 179 und 180: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 11 14 15
Seite 181 und 182: G Ergebnisse der ex ante-Bewertung
Seite 183 und 184: Bewertung der Durchführungs-, Begl
Seite 185 und 186: H Beihilferegelungen Grundsätzlich
Seite 187 und 188: I Kohärenz und Konsistenz des Prog
Seite 189 und 190: leistet Unterstützung von ökologi
Seite 191 und 192: Europäischer Fischereifonds (EFF)
Seite 193 und 194: Prinzips sowie durch den Einsatz ge
Seite 195 und 196: Prioritätsachse 3: Nachhaltige Sta
Seite 197 und 198: • Integrierte Entwicklung städti
Seite 199 und 200: J Begleit- und Umsetzungsstrukturen
Seite 201 und 202: wird dem Ministerium für Wirtschaf
Seite 203 und 204: Darüber hinaus hat die Landesregie
Seite 205 und 206: im Rahmen ihrer Tätigkeit Empfehlu
Seite 207 und 208: tigung 2007 - 2013" (EFRE) abzustim
Seite 209 und 210: Wie in der Programmstrategie darges
Seite 211 und 212: dient gleichzeitig als Grundlage f
Seite 213 und 214: Aus diesem Grunde sollen zukünftig
Seite 215 und 216: Zur Beurteilung der Wirksamkeit und
Seite 217 und 218: Abb. J.2: Darstellung der Finanzstr
Seite 219 und 220: J.8 Computergestützter Datenaustau
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Anhang 1
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2 Allgemeines In der allgemeinen St
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6 • Technologie-Scouts • Seed-
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8 Überwiegende Vergabe der Förder
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Anhang 2
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2 Übersicht über die Kontextindik
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2 Schwerpunkt 3: Nachhaltige Stadt
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4 Umweltwirkungen des NRW Ziel-2-Pr
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6 Monitoring Das Monitoring dient d
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