- Seite 1 und 2:
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und
- Seite 3 und 4:
B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
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H Beihilferegelungen 175 I Kohären
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Abbildungsverzeichnis Seite Abb. A.
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Tabellen-Verzeichnis Seite Tabelle
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A Einleitung A.1. Allgemeines Die L
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A.2.2 Sozioökonomische Analyse der
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B Sozioökonomische Ausgangslage un
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Abb. B.1: Erwerbstätigenentwicklun
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losenquote in Deutschland betrug im
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Abb. B.4: Entwicklung der Produktiv
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Abb. B.5: Entwicklung der Kapitalin
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(23,8% in NRW, 24,8% in Westdeutsch
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ück. Seit 2000 ging die Zahl der E
- Seite 29 und 30: der Entwicklung auf Bundesebene ver
- Seite 31 und 32: ternehmen je 1.000 Einwohner), der
- Seite 33 und 34: Beim europäischen Patentamt werden
- Seite 35 und 36: 18,1% an den jeweiligen gesamtdeuts
- Seite 37 und 38: Nordrhein-Westfalen 18.073 8.426 57
- Seite 39 und 40: Tabelle B.3: Interne FuE-Aufwendung
- Seite 41 und 42: Die Bergsenkungen führten auf rund
- Seite 43 und 44: Tabelle B.4: Sozioökonomische Kont
- Seite 45 und 46: B.3 Querschnittsziele B.3.1 Analyse
- Seite 47 und 48: Bayern (7,2%) und Thüringen (7,1%)
- Seite 49 und 50: anteil. Dieser ist von 33,4% im Jah
- Seite 51 und 52: B.4 Zusammenfassung der Regionalana
- Seite 53 und 54: B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
- Seite 55 und 56: Die Orientierung der Förderpolitik
- Seite 57 und 58: • Das Land verfügt im Zentrum We
- Seite 59 und 60: • Ein weiteres Feld besteht in de
- Seite 61 und 62: Tabelle B.5: Zusammenfassende Darst
- Seite 63 und 64: - soziale Gerechtigkeit und Zusamme
- Seite 65 und 66: dem privaten und dem öffentlichen
- Seite 67 und 68: EFRE einerseits die unter der Leitl
- Seite 69 und 70: • Beschleunigung des Konvergenzpr
- Seite 71 und 72: Clustermanagements auf Landesebene
- Seite 73 und 74: D Die Programmstrategie D.1 Das Zie
- Seite 75 und 76: Hauptziel 1: Entwicklung der Wettbe
- Seite 77 und 78: Indem mit dem zweiten Hauptziel auf
- Seite 79: ternehmensbesatz und Clusteraktivit
- Seite 83 und 84: Die Landesregierung hat daher ein k
- Seite 85 und 86: Oberziel Verbesserung der Wettbewer
- Seite 87 und 88: Bevölkerungsrückgang und der fort
- Seite 89 und 90: Bezug zu den strategischen Kohäsio
- Seite 91 und 92: D.2 Begründung für die räumliche
- Seite 93 und 94: schluss zu finden. Die bisher mit M
- Seite 95 und 96: ten Beschäftigungseffekte, die mit
- Seite 97 und 98: D.3.2 Indikatoren und Quantifizieru
- Seite 99 und 100: D.3.3 Indikatoren und Quantifizieru
- Seite 101 und 102: ternehmen werden im Innovations- un
- Seite 103 und 104: len Basis. Da Investitionen und Inn
- Seite 105 und 106: Prioritätsachse 1: Stärkung der u
- Seite 107 und 108: E.1.2 Maßnahme 1.1: Finanzierungsh
- Seite 109 und 110: Aufstockung Venture Capital-Fonds D
- Seite 111 und 112: • Verminderung des Ressourcenverb
- Seite 113 und 114: Das Instrumentenbündel ergibt sich
- Seite 115 und 116: Mikrofinanzierung Bei Gründungen u
- Seite 117 und 118: E.1.3.1.1 Verbesserung des Gründun
- Seite 119 und 120: Öffentlichkeitsarbeit und Business
- Seite 121 und 122: Krisenprävention für KMU Ein weit
- Seite 123 und 124: E.1.4 Ergebnis- und Outputindikator
- Seite 125 und 126: E.2 Prioritätsachse 2: Innovation
- Seite 127 und 128: Die Lissabon-Strategie beinhaltet d
- Seite 129 und 130: Innovation, Cluster- und Netzwerkf
- Seite 131 und 132:
E.2.2.1.1 Förderung von Netzwerk-
- Seite 133 und 134:
Des Weiteren sind Projekte zur Stei
- Seite 135 und 136:
• die Gewinnung von jungen Mensch
- Seite 137 und 138:
Gründungen mit besonders hohen Mar
- Seite 139 und 140:
E.2.2.1.3 Förderung von ökologisc
- Seite 141 und 142:
- den NRW/EU.KWK Investitionszuschu
- Seite 143 und 144:
• Entwicklung von Modellregionen
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öffentlichen, halböffentlichen un
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satzpunkte für neue Beschäftigung
- Seite 149 und 150:
durch einen Externen hilft dem Indu
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das in der Programmstrategie enthal
- Seite 153 und 154:
E.2.5 Maßnahme 2.4: Inter- und int
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E.2.6 Ergebnis- und Outputindikator
- Seite 157 und 158:
E.3 Prioritätsachse 3: Nachhaltige
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Nachhaltige Stadt- und Regionalentw
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E.3.2 Maßnahme 3.1: Integrierte En
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Ziel des integrierten Ansatzes ist,
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• Förderung des Unternehmertums
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Nachhaltigkeit und Risikovorsorge a
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Gefördert werden: • die Entwickl
- Seite 171 und 172:
Daher sollen Projekte, die unter Au
- Seite 173 und 174:
Prioritätsachse 3: Nachhaltige Sta
- Seite 175 und 176:
F Finanztabellen F.1 Finanzplan Jah
- Seite 177 und 178:
Unter Berücksichtigung der nationa
- Seite 179 und 180:
01 02 03 04 05 06 07 08 09 11 14 15
- Seite 181 und 182:
G Ergebnisse der ex ante-Bewertung
- Seite 183 und 184:
Bewertung der Durchführungs-, Begl
- Seite 185 und 186:
H Beihilferegelungen Grundsätzlich
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I Kohärenz und Konsistenz des Prog
- Seite 189 und 190:
leistet Unterstützung von ökologi
- Seite 191 und 192:
Europäischer Fischereifonds (EFF)
- Seite 193 und 194:
Prinzips sowie durch den Einsatz ge
- Seite 195 und 196:
Prioritätsachse 3: Nachhaltige Sta
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• Integrierte Entwicklung städti
- Seite 199 und 200:
J Begleit- und Umsetzungsstrukturen
- Seite 201 und 202:
wird dem Ministerium für Wirtschaf
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Darüber hinaus hat die Landesregie
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im Rahmen ihrer Tätigkeit Empfehlu
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tigung 2007 - 2013" (EFRE) abzustim
- Seite 209 und 210:
Wie in der Programmstrategie darges
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dient gleichzeitig als Grundlage f
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Aus diesem Grunde sollen zukünftig
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Zur Beurteilung der Wirksamkeit und
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Abb. J.2: Darstellung der Finanzstr
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J.8 Computergestützter Datenaustau
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eingerichtet. Daneben wird im jähr
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Anhang 1
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2 Allgemeines In der allgemeinen St
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4 • Förderung unternehmerischer
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6 • Technologie-Scouts • Seed-
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8 Überwiegende Vergabe der Förder
- Seite 233 und 234:
Anhang 2
- Seite 235 und 236:
2 Übersicht über die Kontextindik
- Seite 237 und 238:
1 Anhang 3
- Seite 239 und 240:
Anhang 4
- Seite 241 und 242:
2 Schwerpunkt 3: Nachhaltige Stadt
- Seite 243 und 244:
4 Umweltwirkungen des NRW Ziel-2-Pr
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6 Monitoring Das Monitoring dient d