Operationelles Programm - Ziel2.NRW - Landesregierung Nordrhein ...

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Nationaler Strategischer Rahmenplan Gemäß Verordnung (EG) 1083/2006, Artikel 27 erstellt jedes Mitgliedsland einen Nationalen Strategischen Rahmenplan (NSRP). Dieser beschreibt die Entwicklungsstrategie der Bundesrepublik Deutschland für den Einsatz der Strukturfonds im Programmplanungszeitraum 2007 – 2013. Er beruht auf den Strategischen Kohäsionsleitlinien der EU und stellt selbst wiederum den Rahmen für die Ausarbeitung der regionalen Operationellen Programme dar. Damit wird die Kohärenz zwischen den Interventionen der Fonds und den strategischen Kohäsionsleitlinien der Gemeinschaft gewährleistet. ESF-Bundesprogramm Der Entwurf des Operationellen Programms des Bundes für den ESF sieht folgende Prioritäten vor: • Anpassungsfähigkeit und Unternehmensgeist • Verbesserung des Humankapitals • Beschäftigung und soziale Integration Inhaltliche Überschneidungen liegen in der erstgenannten Priorität im Bereich der Beratungsförderung vor. Hierzu hat die Wirtschaftsministerkonferenz sich in ihrer Sitzung vom 07. und 08. Dezember 2006 darauf verständigt, dass einzelbetriebliche Gründungsberatungsförderung in der Vorgründungsphase Angelegenheit der Länder sein soll (vgl. Niederschrift der WMK). Daher wird diese im Rahmen des vorliegenden Operationellen Programms gefördert. Der Bund bietet ein Beratungsförderungsprogramm für die Existenzgründungs- und –festigungsphase bis fünf Jahre nach der Gründung an. Das Bundesprogramm hat den Charakter einer einheitlichen Basisförderung, zu der die Länder ergänzende Maßnahmen oder Programme anbieten können. Eine weitergehende Abstimmung der Beratungsangebote kann im Zuge der Umsetzung der Programme über den Bund-Länder-Arbeitskreis Mittelstand erfolgen. Die Koordination der verschiedenen Finanzierungsquellen im Rahmen der Umsetzung integrierter Konzepte in städtischen Problemgebieten, in denen auch das ESF-Bundesprogramm tätig wird, erfolgt über eine interministerielle Arbeitsgruppe (IntermAG, vgl. hierzu auch die Kapitel E.3.2.1 und I.3.2.). 180
Europäischer Fischereifonds (EFF) Im Entwurf des Operationellen Programms für den Europäischen Fischereifonds 2007-2013 sind die folgenden fünf Prioritätsachsen vorgesehen: 1. Maßnahmen zur Anpassung der gemeinschaftlichen Fischereiflotte 2. Aquakultur, Binnenfischerei, Verarbeitung und Vermarktung von Erzeugnissen der Fischerei und der Aquakultur 3. Maßnahmen von gemeinsamen Interesse 4. Nachhaltige Entwicklung der Fischwirtschaftsgebiete 5. Technische Hilfe Die Förderung von (produktiven) Investitionen durch Zuschüsse, welche der Entwurf für das EFF-OP für Betriebe der Aquakultur und im Bereich der Verarbeitung und Vermarktung vorsieht, wird aus der EFRE-Förderung ausgeschlossen, um Überschneidungen zu vermeiden. 181
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Regionale Wettbewerbsfähigkeit und
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B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
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H Beihilferegelungen 175 I Kohären
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Abbildungsverzeichnis Seite Abb. A.
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Tabellen-Verzeichnis Seite Tabelle
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A Einleitung A.1. Allgemeines Die L
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A.2.2 Sozioökonomische Analyse der
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B Sozioökonomische Ausgangslage un
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Abb. B.1: Erwerbstätigenentwicklun
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losenquote in Deutschland betrug im
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Abb. B.4: Entwicklung der Produktiv
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Abb. B.5: Entwicklung der Kapitalin
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(23,8% in NRW, 24,8% in Westdeutsch
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ück. Seit 2000 ging die Zahl der E
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der Entwicklung auf Bundesebene ver
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ternehmen je 1.000 Einwohner), der
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Beim europäischen Patentamt werden
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18,1% an den jeweiligen gesamtdeuts
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Nordrhein-Westfalen 18.073 8.426 57
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Tabelle B.3: Interne FuE-Aufwendung
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Die Bergsenkungen führten auf rund
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Tabelle B.4: Sozioökonomische Kont
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B.3 Querschnittsziele B.3.1 Analyse
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Bayern (7,2%) und Thüringen (7,1%)
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anteil. Dieser ist von 33,4% im Jah
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B.4 Zusammenfassung der Regionalana
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B.5 Ergebnisse und Empfehlungen aus
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Die Orientierung der Förderpolitik
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• Das Land verfügt im Zentrum We
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• Ein weiteres Feld besteht in de
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Tabelle B.5: Zusammenfassende Darst
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- soziale Gerechtigkeit und Zusamme
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dem privaten und dem öffentlichen
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EFRE einerseits die unter der Leitl
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• Beschleunigung des Konvergenzpr
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Clustermanagements auf Landesebene
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D Die Programmstrategie D.1 Das Zie
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Hauptziel 1: Entwicklung der Wettbe
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Indem mit dem zweiten Hauptziel auf
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ternehmensbesatz und Clusteraktivit
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Oberziel Hauptziele Strategische Zi
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Die Landesregierung hat daher ein k
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Oberziel Verbesserung der Wettbewer
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Bevölkerungsrückgang und der fort
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Bezug zu den strategischen Kohäsio
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D.2 Begründung für die räumliche
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schluss zu finden. Die bisher mit M
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ten Beschäftigungseffekte, die mit
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D.3.2 Indikatoren und Quantifizieru
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D.3.3 Indikatoren und Quantifizieru
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Prioritätsachse 1: Stärkung der u
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E.1.2 Maßnahme 1.1: Finanzierungsh
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Aufstockung Venture Capital-Fonds D
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Das Instrumentenbündel ergibt sich
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Mikrofinanzierung Bei Gründungen u
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E.1.3.1.1 Verbesserung des Gründun
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Öffentlichkeitsarbeit und Business
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Krisenprävention für KMU Ein weit
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E.1.4 Ergebnis- und Outputindikator
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E.2 Prioritätsachse 2: Innovation
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Die Lissabon-Strategie beinhaltet d
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Innovation, Cluster- und Netzwerkf
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Des Weiteren sind Projekte zur Stei
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• die Gewinnung von jungen Mensch
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Gründungen mit besonders hohen Mar
Seite 139 und 140: E.2.2.1.3 Förderung von ökologisc
Seite 141 und 142: - den NRW/EU.KWK Investitionszuschu
Seite 143 und 144: • Entwicklung von Modellregionen
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Seite 147 und 148: satzpunkte für neue Beschäftigung
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Seite 157 und 158: E.3 Prioritätsachse 3: Nachhaltige
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Seite 161 und 162: E.3.2 Maßnahme 3.1: Integrierte En
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Seite 207 und 208: tigung 2007 - 2013" (EFRE) abzustim
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Seite 225 und 226: 2 Allgemeines In der allgemeinen St
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4 Umweltwirkungen des NRW Ziel-2-Pr
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6 Monitoring Das Monitoring dient d
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