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Tätigkeitsbericht 2010 der Bundesärztekammer (komplett)

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Ärztliche Berufsausübung Kapitel 4<br />

• Patientenleitlinie zur S3-Leitlinie „Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge<br />

des Prostatakarzinoms“<br />

• Früherkennungsinformation für Laien zur S3-Leitlinie „Früherkennung, Diagnostik,<br />

Therapie und Nachsorge des Prostatakarzinoms“.<br />

Patientenleitlinie zur S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge beim<br />

Mammakarzinom“<br />

Aufgrund <strong>der</strong> unterschiedlichen Ansprache <strong>der</strong> Patientinnen in Kurativ- bzw. Palliativsituationen<br />

werden zwei Patientenleitlinien erstellt, und zwar zum lokal begrenzten und<br />

fortgeschrittenen Mammakarzinom. Auftraggeber ist die Deutsche Krebsgesellschaft<br />

e. V. Der erste Teil <strong>der</strong> PatientenLeitlinie „Brustkrebs: Die Ersterkrankung und DCIS –<br />

eine Leitlinie für Patientinnen“ ist bereits auf den Internetseiten des ÄZQ, <strong>der</strong> Deutschen<br />

Krebsgesellschaft und <strong>der</strong> Deutschen Krebshilfe sowie als Broschüre, finanziert<br />

durch die Deutsche Krebshilfe, veröffentlicht.<br />

Mit <strong>der</strong> Erstellung des zweiten Teils <strong>der</strong> Patientenleitlinie „Brustkrebs II: Die fortgeschrittene<br />

Erkrankung, Rezidiv und Metastasierung“ wurde <strong>2010</strong> begonnen, die Fertigstellung<br />

ist für 2011 geplant. Mitglie<strong>der</strong> des Redaktionsgremiums sind Prof. Dr. Ute-Susann<br />

Albert (Universitätsklinikum Giessen und Marburg), Prof. Dr. Rolf Kreienberg (Universitätsfrauenklinik<br />

Ulm), Cordula Mühr (DAG SHG), Brigitte Overbeck-Schulte (Frauenselbsthilfe<br />

nach Krebs Bundesverband e. V.), Christa Ranz-Hirt (Frauenselbsthilfe nach<br />

Krebs e. V. Landesverband Baden-Württemberg), Hilde Schulte (Frauenselbsthilfe nach<br />

Krebs Bundesverband e. V.) und PD Dr. Achim Wöckel (Universitätsfrauenklinik Ulm).<br />

Patientenleitlinie zur S3-Leitlinie „Früherkennung, Diagnostik, Therapie und<br />

Nachsorge des Prostatakarzinoms“<br />

Aufgrund <strong>der</strong> unterschiedlichen Ansprache <strong>der</strong> Patienten in Kurativ- bzw. Palliativsituationen<br />

wurden zwei Patientenleitlinien erstellt, und zwar zum lokal begrenzten und fortgeschrittenen<br />

Prostatakarzinom. Auftraggeber ist die Deutsche Krebsgesellschaft. Beide<br />

Patientenleitlinien sind auf den Internetseiten von ÄZQ, Deutscher Krebshilfe, Deutscher<br />

Krebsgesellschaft und dem Leitlinienprogramm Onkologie veröffentlicht sowie als<br />

kostenlose Broschüre, finanziert durch die Deutsche Krebshilfe, erhältlich.<br />

Redaktionsmitglie<strong>der</strong> sind Dipl.-Ing. Paul En<strong>der</strong>s, Hanns-Jörg Fiebrandt, Dipl.-Ing. Jens<br />

Peter Zacharias (Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.), PD Dr. Christoph Doehn<br />

(Universitätsklinikum Lübeck), Prof. Dr. Oliver Hakenberg (Universitätsklinikum<br />

Rostock), Prof. Dr. Stefan Höcht (Gemeinschaftspraxis Strahlentherapie a. d. ASKLE-<br />

PIOS Klinik St. Georg Hamburg) und Prof. Dr. Lothar Weißbach (Stiftung Männergesundheit,<br />

Berlin).<br />

Früherkennungsinformation zur S3-Leitlinie „Früherkennung, Diagnostik, Therapie<br />

und Nachsorge des Prostatakarzinoms“<br />

Im Dezember <strong>2010</strong> wurde mit <strong>der</strong> Arbeit an einer Früherkennungsinformation für<br />

Laien zum Prostatakarzinom begonnen. Die Fertigstellung ist für 2011 geplant.<br />

Redaktionsmitglie<strong>der</strong> sind Dipl.-Ing Paul En<strong>der</strong>s (Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe<br />

e. V.), PD Dr. Christof Börgermann (KH Düren), Dr. Bernt Göckel (Berufsverband<br />

<strong>der</strong> Urologen e. V.), Prof. Dr. Lothar Weißbach (Stiftung Männergesundheit, Berlin) und<br />

Prof. Dr. Manfred Wirth (Universitätsklinikum Gustav Carus, Dresden).<br />

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