Tätigkeitsbericht 2010 der Bundesärztekammer (komplett)

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Vorsitzender) Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München Berlin: Michael Hahn, Berlin Brandenburg: Ass. Herbert Krahforst, Cottbus Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Hessen: Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Holger Dietze, Rostock Niedersachsen: Klaus Labuhn, Hannover Nordrhein: Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken Sachsen: Ass. jur. Michael Schulte Westenberg, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg Thüringen: Dr. med. Christiane Becker, Jena Westfalen-Lippe: Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Geschäftsführung: • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 595
Gemeinsame Einrichtungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995 gegründete Einrichtung von Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen Berufsausübung. Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern. Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen die Bereiche – Entwicklung und Beurteilung von Methoden und Instrumenten der Qualitätsförderung und Transparenz in der Medizin (z. B. Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patienteninformationen); – Patientensicherheit/Fehlervermeidung in der Medizin; – Sondierung und methodische Bearbeitung von Innovationen auf dem Gebiet der medizinischen Qualitätsförderung; – Initiierung und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Medizin; – Qualitätsmanagement in der Medizin. Verwaltungsrat: Für die Bundesärztekammer: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin für die Kassenärztliche Bundesvereinigung: • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin Planungsgruppe: Für die Bundesärztekammer: • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin für die Kassenärztliche Bundesvereinigung: • Dr. med. Eberhard Gramsch, Göttingen (Vorsitzender) • Dr. med. Franziska Diel MPH, Berlin • Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef • Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg 596
Seite 1 und 2:
Tätigkeitsbericht 2010 der Bundes
Seite 4 und 5:
Tätigkeitsbericht 2010 der Bundes
Seite 6 und 7:
Inhaltsverzeichnis 1. Gesundheits-
Seite 8 und 9:
3.4.2 Ständige DRG-Fachkommission
Seite 10 und 11:
5.5.5 Symposium zur Versorgung psyc
Seite 12 und 13:
10. Fachberufe im Gesundheitswesen
Seite 14 und 15:
Gesundheits- und Sozialpolitik im D
Seite 16 und 17:
Seite 18 und 19:
Seite 20 und 21:
Schon zu Zeiten der Großen Koaliti
Seite 22 und 23:
der Krankenkassen sowie der Ersatzk
Seite 24 und 25:
enordnung für Ärzte (GOÄ) hat di
Seite 26 und 27:
formationsdienst wurde von der Pres
Seite 28 und 29:
Seite 30 und 31:
Seite 32 und 33:
Organtransplantation Mit der Richtl
Seite 34 und 35:
Seite 36 und 37:
Seite 38 und 39:
mungen des CPME wird nicht nur das
Seite 40 und 41:
1.4 Internationale Angelegenheiten
Seite 42 und 43:
Das Symposium hat sich erneut als g
Seite 44 und 45:
Seite 46 und 47:
Seite 48 und 49:
Seite 50 und 51:
2. Qualifikation von Ärztinnen und
Seite 52 und 53:
enötigten Ressourcen bereitzustell
Seite 54 und 55:
zuschließen. Beide Abschlüsse bef
Seite 56 und 57:
Qualifikation von Ärztinnen und Ä
Seite 58 und 59:
Seite 60 und 61:
2.2.5 Gebietszugehörigkeit ärztli
Seite 62 und 63:
2.3 Ärztliche Fortbildung Qualifik
Seite 64 und 65:
Seite 66 und 67:
Im „Medienworkshop“ am 29. Sept
Seite 68 und 69:
Die Konzeption der von der Bundesä
Seite 70 und 71:
Seite 72 und 73:
schlüssen zuständigen Behörden i
Seite 74 und 75:
Seite 76:
2.4.4 Internal Market Information S
Seite 79 und 80:
Abbildung 2: Arztdichte in Deutschl
Seite 81 und 82:
Abbildung 4: Berufstätige Ärztinn
Seite 83 und 84:
Zur Altersstruktur ist festzustelle
Seite 85 und 86:
3.1.6 Anzahl der erteilten Anerkenn
Seite 87 und 88:
Anzahl 14.000 12.000 10.000 8.000 6
Seite 89 und 90:
ichtungen hinzugekommen, die nicht
Seite 91 und 92:
städtischen sozialen Brennpunkten
Seite 93 und 94:
Trotz eines eindringlichen Appells
Seite 95 und 96:
Die Vereinbarung sieht ferner die E
Seite 97 und 98:
Notfalldatenmanagement auf der elek
Seite 99 und 100:
Tabelle 2 zeigt die Entwicklung der
Seite 101 und 102:
Die folgenden beiden Tabellen besch
Seite 103 und 104:
Gesundheitsversorgung in einer Gese
Seite 105 und 106:
wurde der Entwurf des Positionspapi
Seite 107 und 108:
eine Million Beschäftigten dar. In
Seite 109 und 110:
• Weiterer Ausbau des geografisch
Seite 111 und 112:
So zeigten die Diskussionen im Beri
Seite 113 und 114:
Steigerung der Attraktivität der R
Seite 115 und 116:
Bedingungen in den Kliniken (Person
Seite 117 und 118:
ICD-10-GM 2011 Am 28.09.2010 konnte
Seite 119 und 120:
Deutsche Kodierrichtlinien Psychiat
Seite 121 und 122:
Einführung eines neuen Vergütungs
Seite 123 und 124:
werden. Neben vergütungsrelevanten
Seite 125 und 126:
Die Bundesärztekammer hat in den E
Seite 127 und 128:
Weiterhin ist es aus Sicht der Bund
Seite 129 und 130:
jährigen Hauptgeschäftsführers d
Seite 131 und 132:
Ebene. Seit 2001 wird die Bundesär
Seite 133 und 134:
zur Umsetzung des bestehenden Vorra
Seite 135 und 136:
KBV im Sachverständigenrat der Är
Seite 137 und 138:
sammenhang stehender sozialpolitisc
Seite 139 und 140:
3.6.1 Arbeitsmedizinische Fort- und
Seite 141 und 142:
DOCS@WORK - Nachwuchskonzept des Ve
Seite 143 und 144:
liche Inhalte, zentrumsübergreifen
Seite 145 und 146:
Das Fach Arbeitsmedizin scheint wen
Seite 147 und 148:
Tabelle 2: Zahl der Ärzte mit arbe
Seite 149 und 150:
(LASI), den Vorsitz in diesem Beira
Seite 151 und 152:
heitsförderung (BVPG) führt die B
Seite 153 und 154:
Perspektiven des öffentliches Gesu
Seite 155 und 156:
werden durch ein sektorenübergreif
Seite 157 und 158:
medizinische Disziplin an einer Uni
Seite 159 und 160:
Mit Beginn dieser Welle wurden die
Seite 161 und 162:
Die Empfehlungen zur Impfung der Be
Seite 163 und 164:
Mortalitätssurveillance eingericht
Seite 165 und 166:
Influenza-Kommission für den Pande
Seite 167 und 168:
Ausblick Die H1N1-Influenza-Pandemi
Seite 169 und 170:
25.11.2010 erstellt und beinhaltet
Seite 171 und 172:
im Rettungswesen nicht mehr zu vert
Seite 174 und 175:
4. Ärztliche Berufsausübung Ärzt
Seite 176 und 177:
des Patienten fasst im Wesentlichen
Seite 178 und 179:
Ärztliche Berufsausübung Kapitel
Seite 180 und 181:
schen klinischen Prüfungen hingewi
Seite 182 und 183:
päischer Regelungen zur humanmediz
Seite 184 und 185:
wurden unterbreitet. Die Gesetzgebu
Seite 186 und 187:
Seite 188 und 189:
Tabelle 3: Behandlungsfehler bejaht
Seite 190 und 191:
Tabelle 5: Antragsgegner/Behandlung
Seite 192 und 193:
Tabelle 6: Fortsetzung Ärztliche B
Seite 194 und 195:
Tabelle 1: Fortsetzung Thema Umsetz
Seite 196 und 197:
Seite 198 und 199:
Seite 200 und 201:
Patientensicherheit Ärztliche Beru
Seite 202 und 203:
Seite 204 und 205:
Seite 206 und 207:
Seite 208 und 209:
Neben der Ordnungsfunktion überneh
Seite 210 und 211:
Seite 212 und 213:
Seite 214 und 215:
Seite 216 und 217:
Seite 218 und 219:
Seite 220 und 221:
Seite 222 und 223:
Seite 224 und 225:
Seite 226 und 227:
Die Leitlinien der Bundesärztekamm
Seite 228 und 229:
Transplantationsmedizin Um zeitnah
Seite 230 und 231:
könnte. Dieser aus der Gesellschaf
Seite 232 und 233:
60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 %
Seite 234 und 235:
35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0
Seite 236 und 237:
Entwicklung des Curriculums Die Bun
Seite 238 und 239:
Tabelle 1: Gesamtzahl der vergebene
Seite 240 und 241:
der Personen, die die Strahlung anw
Seite 242 und 243:
sen Auftrag nicht an die BQS, sonde
Seite 244 und 245:
Es wurden folgende Optionen zum wei
Seite 246 und 247:
Seite 248 und 249:
Seite 250 und 251:
Abbildung 1: Organigramm des ÄZQ 2
Seite 252 und 253:
Organisationen, z. B. aus den Berei
Seite 254 und 255:
NVL Demenz In Deutschland leiden zu
Seite 256 und 257:
Der Expertenkreis besteht aus Vertr
Seite 258 und 259:
Seite 260 und 261:
und die Biopsie. Diese diagnostisch
Seite 262 und 263:
Guidelines International Network 20
Seite 264 und 265:
litätszirkeltutoren durch die KBV
Seite 266 und 267:
Seite 268 und 269:
Tabelle 6: Ergebnisübersicht zum C
Seite 270 und 271:
Im Berichtszeitraum wurden folgende
Seite 272 und 273:
Geplante Erweiterungen des Netzwerk
Seite 274 und 275:
tischen Fallanalyse. Großen Raum n
Seite 276 und 277:
Als Dokumente im Kontext werden zu
Seite 278 und 279:
4.5.8 Außendarstellung des ÄZQ In
Seite 280:
als Leser eigene Kommentare anfüge
Seite 283 und 284:
die Beachtung des im EU-Vertrag ver
Seite 285 und 286:
Änderung der Richtlinien für die
Seite 287 und 288:
kammer im Juni 2010 verabschiedet.
Seite 289 und 290:
Richtlinien zur Wartelistenführung
Seite 291 und 292:
Verhandlungen zu den Jahresbudgets
Seite 293 und 294:
tierten Zentren ebenfalls geringfü
Seite 295 und 296:
gebnisse soll sich künftig an den
Seite 297 und 298:
Operationen haben selbstverständli
Seite 299 und 300:
Nachdem die 2005 veröffentlichte G
Seite 301 und 302:
senschaftlichen Fehlverhaltens vom
Seite 303 und 304:
Bundesärztekammer im Dezember 2007
Seite 305 und 306:
Die bisherigen Erfahrungen zeigen,
Seite 307 und 308:
chen nur die genetische Beratung vo
Seite 309 und 310:
wendbar, die im Methodenpapier besc
Seite 311 und 312:
tutsambulanzen (PIA) bedürfen. Mit
Seite 313 und 314:
5.5.5 Symposium zur Versorgung psyc
Seite 315 und 316:
Themen und Laufzeit der Projekte Im
Seite 317 und 318:
Ausschreibung „Auswirkungen unter
Seite 319 und 320:
Weitere Projekte im Rahmen der För
Seite 321 und 322:
Die Anerkennung des Engagements der
Seite 323 und 324:
Ausgelöst durch die Aufbereitung d
Seite 326 und 327:
6. Arzneimittelkommission der deuts
Seite 328 und 329:
der KV Thüringen wurde zum ersten
Seite 330 und 331:
nen, müssen sich Vertragsärzte mi
Seite 332 und 333:
6.10 Pharmakovigilanz Arzneimittelk
Seite 334 und 335:
Themen der Sitzungen waren im Jahr
Seite 336 und 337:
ung der Patientensicherheit einen n
Seite 338:
Die AkdÄ wurde vom G-BA aufgrund e
Seite 341 und 342:
wiesener Bestandteil der Vorsorgeun
Seite 343 und 344:
7.1.8 Bürgerbeteiligung im Gesundh
Seite 345 und 346:
7.2 Sucht und Drogen Schwerpunkte d
Seite 347 und 348:
7.2.3 Evaluation des Leitfadens der
Seite 349 und 350:
Ein weiterer Schwerpunkt in der Arb
Seite 351 und 352:
8.2 Der E-Health-Report der deutsch
Seite 353 und 354:
Dass von Krankenhausärzten nahezu
Seite 355 und 356:
der Telematikinfrastruktur“, http
Seite 357 und 358:
Im Sommer 2010 hat die Bundesärzte
Seite 359 und 360:
8.4.1 Förderung klinischer Telemed
Seite 361 und 362:
Unterstützung der Ärztekammern be
Seite 363 und 364:
Tabelle 2: Veranstaltungen zum Them
Seite 366 und 367:
9. Ärztliche Honorierung 9.1 Novel
Seite 368 und 369:
Die Erweiterung um neue Untersuchun
Seite 370 und 371:
status die Privatärztlichen Verrec
Seite 372 und 373:
Ärztliche Honorierung Kapitel 9 Di
Seite 374 und 375:
Als Ergebnis des Arbeitsgesprächs
Seite 376 und 377:
11./12.11.2010 Ständige Konferenz
Seite 378 und 379:
Einen weiteren Themenschwerpunkt de
Seite 380 und 381:
9.4 GOÄ-Anwendungsfragen Ärztlich
Seite 382:
Ärztliche Honorierung Kapitel 9 ne
Seite 385 und 386:
Tabelle 1: Fachberufe im Gesundheit
Seite 387 und 388:
schwerpunkt gemacht, um Deutschland
Seite 389 und 390:
2,8 Prozent erhöht. In den neuen B
Seite 391 und 392:
10.2.2 Rekrutierung von Auszubilden
Seite 393 und 394:
fungsordnung, Herausgabe erläutern
Seite 395 und 396:
onskonzeptes sowie Zielgruppen, Inh
Seite 397 und 398:
Mit der neuen Bezeichnung wird die
Seite 399 und 400:
10.2.9 Zentraler Aufgabenpool für
Seite 401 und 402:
entgegen gehalten, dass in der Besc
Seite 403 und 404:
Die Bundesärztekammer hat unter di
Seite 405 und 406:
tionären Bereich als unverzichtbar
Seite 407 und 408:
von den Physiotherapeutenverbänden
Seite 409 und 410:
10.4 Tarifangelegenheiten des Praxi
Seite 411 und 412:
sorgung anfangs noch rein arbeitneh
Seite 414 und 415:
11. Presse- und Öffentlichkeitsarb
Seite 416 und 417:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Seite 418 und 419:
Seite 420 und 421:
Seite 422 und 423:
Seite 424 und 425:
Seite 426 und 427:
Seite 428 und 429:
Seite 430 und 431:
Darüber hinaus wurde den Journalis
Seite 432 und 433:
Seite 434 und 435:
Das Internetangebot der Bundesärzt
Seite 436 und 437:
Bundesärztekammer innerhalb der Ar
Seite 438 und 439:
Seite 440 und 441:
Seite 442 und 443:
Seite 444:
Seite 447 und 448:
13.1 Dokumentation zum Berichtsteil
Seite 449 und 450:
Tabelle 3: Ärztinnen und Ärzte na
Seite 451 und 452:
Tabelle 3: Fortsetzung 2 Berufs- Am
Seite 453 und 454:
Seite 455 und 456:
Seite 457 und 458:
Tabelle 4: Ärztinnen nach Bezeichn
Seite 459 und 460:
Seite 461 und 462:
Seite 463 und 464:
Seite 465 und 466:
Tabelle 5: Fortsetzung Anzahl Verä
Seite 467 und 468:
Seite 469 und 470:
Seite 471 und 472:
Seite 473 und 474:
Tabelle 9: Fortsetzung 2008 2009 20
Seite 475 und 476:
Tabelle 10: Fortsetzung Ausländer
Seite 477 und 478:
Straße Stadt Tel. Fax E-Mail-Adres
Seite 479 und 480:
Stellungnahme zum Forschungs- Dtsch
Seite 481 und 482:
Stellungnahme zum Konsultations- Ja
Seite 483 und 484:
Erhebungsbogen zum kammerübergreif
Seite 485 und 486:
484
Seite 487 und 488:
Veröffentlichungen des Ärztlichen
Seite 489 und 490:
21. Deutsche Krebsgesellschaft (DKG
Seite 491 und 492:
47. Nothacker M, Langer T, Schirm J
Seite 493 und 494:
73. Schaefer C, Kirschning S. Gut i
Seite 495 und 496:
104. Thomeczek C. Risikomanagement
Seite 497 und 498:
(Muster-)Richtlinie zur Durchführu
Seite 499 und 500:
Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen
Seite 501 und 502:
Übersicht über die geförderten I
Seite 503 und 504:
Richtlinien, Empfehlungen und Posit
Seite 505 und 506:
Empfehlungen zur Lebend- Dtsch Arzt
Seite 507 und 508:
Stellungnahme der Bundesärzte- Okt
Seite 509 und 510:
Stellungnahme zum Gegenstands- Dtsc
Seite 511 und 512:
13.2 Ergebnisse der Beratungen zu B
Seite 513 und 514:
Teilzeittätigkeit (Drucksache III-
Seite 515 und 516:
Projekt „Evaluation der Weiterbil
Seite 517 und 518:
Anerkennung von Weiterbildungszeite
Seite 519 und 520:
Facharzt/Fachärztin für Orthopäd
Seite 521 und 522:
Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe
Seite 523 und 524:
Einführung „Facharzt Innere Medi
Seite 525 und 526:
Rekrutierung, Aus- und Fortbildung
Seite 527 und 528:
Beteiligung von Vertretern der Ärz
Seite 529 und 530:
Optimierung der Organspende (Drucks
Seite 531 und 532:
Leichenschau (Drucksache V-79) (Bes
Seite 533 und 534:
Praktisches Jahr in der Arbeitsmedi
Seite 535 und 536:
Sozialverträgliche Selbstbeteiligu
Seite 537 und 538:
13.2.2 Beratungsergebnisse zu Besch
Seite 539 und 540:
vorzunehmen (vgl. Drucksache V-107)
Seite 541 und 542:
13.3 Auszeichnungen der Bundesärzt
Seite 543 und 544:
Ärztekammer des Saarlandes 4 Deleg
Seite 545 und 546: 13.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständi
Seite 547 und 548: Vertreter der Bundesärztekammer in
Seite 549 und 550: • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (L
Seite 551 und 552: • Prof. Dr. med. Roland Gugler, K
Seite 553 und 554: • Prof. Dr. med. Julia Kirchheine
Seite 555 und 556: Die Grundlagen für die Schaffung d
Seite 557 und 558: Vertreter der Berufsverbände: •
Seite 559 und 560: Finanzkommission der Bundesärzteka
Seite 561 und 562: Ständige Kommission Organtransplan
Seite 563 und 564: • RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph
Seite 565 und 566: • Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Seite 567 und 568: Ständige Gäste: • Barbara Buck-
Seite 569 und 570: Arbeitsgruppe „Memorandum zur Pr
Seite 571 und 572: Arbeitskreis „Placebo in der Medi
Seite 573 und 574: • Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gie
Seite 575 und 576: Ausschüsse und Ständige Konferenz
Seite 577 und 578: Sachsen: Prof. Dr. med. Klaus Scheu
Seite 579 und 580: Ständige Konferenz „Ärztliche W
Seite 581 und 582: Ständige Konferenz zur Beratung de
Seite 583 und 584: Thüringen: Dipl.-jur. Sabine Butte
Seite 585 und 586: Ständige Konferenz „Gesundheit u
Seite 587 und 588: Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Be
Seite 589 und 590: • San.-Rat Dr. med. Franz Gadomsk
Seite 591 und 592: Ausschuss „Notfall-/Katastrophenm
Seite 593 und 594: Fachgruppe „Quantitative laborato
Seite 595: Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander
Seite 599 und 600: • Svenja Siegert, Ärztin: Wissen
Seite 601 und 602: • Prof. Dr. med. Eckart Fleck: De
Seite 603 und 604: • Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer:
Seite 605 und 606: • Dr. med. Lutz Drach: Deutsche G
Seite 607 und 608: Mitglieder des Expertenkreises zur
Seite 609 und 610: Fachbeirat 3 „Gesundheit/Forensik
Seite 611 und 612: Präsidium des DIN - Deutsches Inst
Seite 613 und 614: Einrichtungen bei der Bundesärztek
Seite 615 und 616: • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Be
Seite 617 und 618: • Prof. Dr. med. Manfred Cierpka,
Seite 619 und 620: Arbeitskreis „UN-Behindertenrecht
Seite 621 und 622: Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürg
Seite 623 und 624: 13.5 Adressen der Landesärztekamme
Seite 625 und 626: - mit arbeitsmedizinischer Fachkund
Seite 627 und 628: Deutsche Kodierrichtlinien Psychiat
Seite 629 und 630: gesundheitsziele.de 341 Gewebe 294
Seite 631 und 632: Medizinischer Fakultätentag (MFT)
Seite 633 und 634: PRISCUS-Liste 334 Private Krankenve
Seite 635 und 636: Statistik Ärzte → Ärzte (Statis
Seite 638 und 639: Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsv
Seite 640 und 641: Abkürzungsverzeichnis DIR Deutsche
Seite 642 und 643: LL Leitlinien LMS Lernmanagementsys
Seite 644: Abkürzungsverzeichnis W WA Wirksto
Seite 648:
Notizen
Alle anzeigen

Tätigkeitsbericht 2010 der Bundesärztekammer (komplett)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?