Tätigkeitsbericht 2010 der Bundesärztekammer (komplett)

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Darüber hinaus wurde den Journalisten auf der Pressekonferenz die neu aufgelegte Broschüre der Bundesärztekammer „Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen bei den Ärztekammern – Ein Wegweiser“ vorgestellt, die neben aktuellen Daten aus der statistischen Erhebung auch Informationen über die Arbeit der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen enthält. 11.2 Außendarstellung/Informationsdienste Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kapitel 11 In der publizistischen Außendarstellung haben sich folgende Info-Dienste der Pressestelle etabliert: BÄK INTERN ist der gesundheitspolitische Informationsdienst der Bundesärztekammer. Er richtet sich an die ehrenamtlichen Mandatsträger der ärztlichen Selbstverwaltung und der Fachgesellschaften, aber auch an die Fachpresse sowie gesundheitspolitisch interessierte Journalisten der übrigen Medien. Bei der Auswahl der Themen wird der Blick wie gewohnt sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet. Bei besonders kontrovers diskutierten Themen kommen verstärkt Experten aus externen Organisationen und Institutionen in Interviews oder in der Rubrik „Pro und Kontra“ zu Wort, beispielsweise Vertreter der Wissenschaft oder der Kirchen, aber auch Politiker wie (in der Dezemberausgabe) die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrike Flach, oder der EU-Gesundheitsexperte Dr. Peter Liese. Auf diese Weise wurde die Palette an journalistischen Stilformen kontinuierlich ausgebaut. In den BÄK INTERN-Ausgaben des Jahres 2010 wurden die wichtigsten gesundheitsund sozialpolitischen Themen in Form von Interviews, Hintergrundberichten, Meldungen und Kommentaren mit besonderem Blick auf die Aktivitäten der Bundesärztekammer präsentiert. Ausführlich berichtete die Redaktion unter anderem über die Themen des 113. Deutschen Ärztetages. BÄK GROUND ist der themenspezifische Hintergrund-Informationsdienst für gesundheitsund sozialpolitische Journalisten. Es hat sich bewährt, die Arbeit der Journalisten durch die Aufbereitung eines Themas unter verschiedenen Aspekten inklusive geschichtlicher Entwicklung, Bearbeitung von Randaspekten und Auflistung weiterführender Quellen zu unterstützen. So hat dieser Hintergrunddienst insbesondere im Vorfeld des Deutschen Ärztetages die Aufgabe, die berufspolitischen Themen recherchegerecht so aufzubereiten, dass trotz der Komplexität einzelner Themen das Interesse der Medien auch an solchen Fragen geweckt werden kann. Der BÄK-Newsletter ist ein E-Mail-Dienst, der zeitnah über aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen informiert und exklusive Hintergrundinformationen zu berufspolitischen Themen bietet. Der Dienst wird als Text-Mail versendet, sodass der Inhalt direkt und ohne größeren Zeitverlust abgerufen werden kann. 429
Abbildung 1: Titelblatt von BÄK INTERN, Februar 2010 430
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Inhaltsverzeichnis 1. Gesundheits-
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3.4.2 Ständige DRG-Fachkommission
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5.5.5 Symposium zur Versorgung psyc
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10. Fachberufe im Gesundheitswesen
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Gesundheits- und Sozialpolitik im D
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Schon zu Zeiten der Großen Koaliti
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der Krankenkassen sowie der Ersatzk
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enordnung für Ärzte (GOÄ) hat di
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formationsdienst wurde von der Pres
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Organtransplantation Mit der Richtl
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mungen des CPME wird nicht nur das
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1.4 Internationale Angelegenheiten
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Das Symposium hat sich erneut als g
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2. Qualifikation von Ärztinnen und
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enötigten Ressourcen bereitzustell
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zuschließen. Beide Abschlüsse bef
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Qualifikation von Ärztinnen und Ä
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2.2.5 Gebietszugehörigkeit ärztli
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2.3 Ärztliche Fortbildung Qualifik
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Im „Medienworkshop“ am 29. Sept
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Die Konzeption der von der Bundesä
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schlüssen zuständigen Behörden i
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2.4.4 Internal Market Information S
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Abbildung 2: Arztdichte in Deutschl
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Abbildung 4: Berufstätige Ärztinn
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Zur Altersstruktur ist festzustelle
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3.1.6 Anzahl der erteilten Anerkenn
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Anzahl 14.000 12.000 10.000 8.000 6
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ichtungen hinzugekommen, die nicht
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städtischen sozialen Brennpunkten
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Trotz eines eindringlichen Appells
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Die Vereinbarung sieht ferner die E
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Notfalldatenmanagement auf der elek
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Tabelle 2 zeigt die Entwicklung der
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Die folgenden beiden Tabellen besch
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Gesundheitsversorgung in einer Gese
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wurde der Entwurf des Positionspapi
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eine Million Beschäftigten dar. In
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• Weiterer Ausbau des geografisch
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So zeigten die Diskussionen im Beri
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Steigerung der Attraktivität der R
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Bedingungen in den Kliniken (Person
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ICD-10-GM 2011 Am 28.09.2010 konnte
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Deutsche Kodierrichtlinien Psychiat
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Einführung eines neuen Vergütungs
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werden. Neben vergütungsrelevanten
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Die Bundesärztekammer hat in den E
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Weiterhin ist es aus Sicht der Bund
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jährigen Hauptgeschäftsführers d
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Ebene. Seit 2001 wird die Bundesär
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zur Umsetzung des bestehenden Vorra
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KBV im Sachverständigenrat der Är
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sammenhang stehender sozialpolitisc
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3.6.1 Arbeitsmedizinische Fort- und
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DOCS@WORK - Nachwuchskonzept des Ve
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liche Inhalte, zentrumsübergreifen
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Das Fach Arbeitsmedizin scheint wen
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Tabelle 2: Zahl der Ärzte mit arbe
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(LASI), den Vorsitz in diesem Beira
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heitsförderung (BVPG) führt die B
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Perspektiven des öffentliches Gesu
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werden durch ein sektorenübergreif
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medizinische Disziplin an einer Uni
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Mit Beginn dieser Welle wurden die
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Die Empfehlungen zur Impfung der Be
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Mortalitätssurveillance eingericht
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Influenza-Kommission für den Pande
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Ausblick Die H1N1-Influenza-Pandemi
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25.11.2010 erstellt und beinhaltet
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im Rettungswesen nicht mehr zu vert
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4. Ärztliche Berufsausübung Ärzt
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des Patienten fasst im Wesentlichen
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Ärztliche Berufsausübung Kapitel
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schen klinischen Prüfungen hingewi
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päischer Regelungen zur humanmediz
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wurden unterbreitet. Die Gesetzgebu
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Tabelle 3: Behandlungsfehler bejaht
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Tabelle 5: Antragsgegner/Behandlung
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Tabelle 6: Fortsetzung Ärztliche B
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Tabelle 1: Fortsetzung Thema Umsetz
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Patientensicherheit Ärztliche Beru
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Neben der Ordnungsfunktion überneh
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Die Leitlinien der Bundesärztekamm
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Transplantationsmedizin Um zeitnah
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könnte. Dieser aus der Gesellschaf
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60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 %
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35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0
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Entwicklung des Curriculums Die Bun
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Tabelle 1: Gesamtzahl der vergebene
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der Personen, die die Strahlung anw
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sen Auftrag nicht an die BQS, sonde
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Es wurden folgende Optionen zum wei
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Abbildung 1: Organigramm des ÄZQ 2
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Organisationen, z. B. aus den Berei
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NVL Demenz In Deutschland leiden zu
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Der Expertenkreis besteht aus Vertr
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und die Biopsie. Diese diagnostisch
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Guidelines International Network 20
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litätszirkeltutoren durch die KBV
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Tabelle 6: Ergebnisübersicht zum C
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Im Berichtszeitraum wurden folgende
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Geplante Erweiterungen des Netzwerk
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tischen Fallanalyse. Großen Raum n
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Als Dokumente im Kontext werden zu
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4.5.8 Außendarstellung des ÄZQ In
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als Leser eigene Kommentare anfüge
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die Beachtung des im EU-Vertrag ver
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Änderung der Richtlinien für die
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kammer im Juni 2010 verabschiedet.
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Richtlinien zur Wartelistenführung
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Verhandlungen zu den Jahresbudgets
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tierten Zentren ebenfalls geringfü
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gebnisse soll sich künftig an den
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Operationen haben selbstverständli
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Nachdem die 2005 veröffentlichte G
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senschaftlichen Fehlverhaltens vom
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Bundesärztekammer im Dezember 2007
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Die bisherigen Erfahrungen zeigen,
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chen nur die genetische Beratung vo
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wendbar, die im Methodenpapier besc
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tutsambulanzen (PIA) bedürfen. Mit
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5.5.5 Symposium zur Versorgung psyc
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Themen und Laufzeit der Projekte Im
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Ausschreibung „Auswirkungen unter
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Weitere Projekte im Rahmen der För
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Die Anerkennung des Engagements der
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Ausgelöst durch die Aufbereitung d
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6. Arzneimittelkommission der deuts
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der KV Thüringen wurde zum ersten
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nen, müssen sich Vertragsärzte mi
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6.10 Pharmakovigilanz Arzneimittelk
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Themen der Sitzungen waren im Jahr
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ung der Patientensicherheit einen n
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Die AkdÄ wurde vom G-BA aufgrund e
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wiesener Bestandteil der Vorsorgeun
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7.1.8 Bürgerbeteiligung im Gesundh
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7.2 Sucht und Drogen Schwerpunkte d
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7.2.3 Evaluation des Leitfadens der
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Ein weiterer Schwerpunkt in der Arb
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8.2 Der E-Health-Report der deutsch
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Dass von Krankenhausärzten nahezu
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der Telematikinfrastruktur“, http
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Im Sommer 2010 hat die Bundesärzte
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8.4.1 Förderung klinischer Telemed
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Unterstützung der Ärztekammern be
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Tabelle 2: Veranstaltungen zum Them
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9. Ärztliche Honorierung 9.1 Novel
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Die Erweiterung um neue Untersuchun
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status die Privatärztlichen Verrec
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Ärztliche Honorierung Kapitel 9 Di
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Als Ergebnis des Arbeitsgesprächs
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11./12.11.2010 Ständige Konferenz
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Einen weiteren Themenschwerpunkt de
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Seite 382: Ärztliche Honorierung Kapitel 9 ne
Seite 385 und 386: Tabelle 1: Fachberufe im Gesundheit
Seite 387 und 388: schwerpunkt gemacht, um Deutschland
Seite 389 und 390: 2,8 Prozent erhöht. In den neuen B
Seite 391 und 392: 10.2.2 Rekrutierung von Auszubilden
Seite 393 und 394: fungsordnung, Herausgabe erläutern
Seite 395 und 396: onskonzeptes sowie Zielgruppen, Inh
Seite 397 und 398: Mit der neuen Bezeichnung wird die
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Seite 403 und 404: Die Bundesärztekammer hat unter di
Seite 405 und 406: tionären Bereich als unverzichtbar
Seite 407 und 408: von den Physiotherapeutenverbänden
Seite 409 und 410: 10.4 Tarifangelegenheiten des Praxi
Seite 411 und 412: sorgung anfangs noch rein arbeitneh
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Seite 434 und 435: Das Internetangebot der Bundesärzt
Seite 436 und 437: Bundesärztekammer innerhalb der Ar
Seite 444: Bundesärztekammer innerhalb der Ar
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Seite 449 und 450: Tabelle 3: Ärztinnen und Ärzte na
Seite 451 und 452: Tabelle 3: Fortsetzung 2 Berufs- Am
Seite 457 und 458: Tabelle 4: Ärztinnen nach Bezeichn
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Seite 473 und 474: Tabelle 9: Fortsetzung 2008 2009 20
Seite 475 und 476: Tabelle 10: Fortsetzung Ausländer
Seite 477 und 478: Straße Stadt Tel. Fax E-Mail-Adres
Seite 479 und 480: Stellungnahme zum Forschungs- Dtsch
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Stellungnahme zum Konsultations- Ja
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Erhebungsbogen zum kammerübergreif
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484
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Veröffentlichungen des Ärztlichen
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21. Deutsche Krebsgesellschaft (DKG
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47. Nothacker M, Langer T, Schirm J
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73. Schaefer C, Kirschning S. Gut i
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104. Thomeczek C. Risikomanagement
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(Muster-)Richtlinie zur Durchführu
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Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen
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Übersicht über die geförderten I
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Richtlinien, Empfehlungen und Posit
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Empfehlungen zur Lebend- Dtsch Arzt
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Stellungnahme der Bundesärzte- Okt
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Stellungnahme zum Gegenstands- Dtsc
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13.2 Ergebnisse der Beratungen zu B
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Teilzeittätigkeit (Drucksache III-
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Projekt „Evaluation der Weiterbil
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Anerkennung von Weiterbildungszeite
Seite 519 und 520:
Facharzt/Fachärztin für Orthopäd
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Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe
Seite 523 und 524:
Einführung „Facharzt Innere Medi
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Rekrutierung, Aus- und Fortbildung
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Beteiligung von Vertretern der Ärz
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Optimierung der Organspende (Drucks
Seite 531 und 532:
Leichenschau (Drucksache V-79) (Bes
Seite 533 und 534:
Praktisches Jahr in der Arbeitsmedi
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Sozialverträgliche Selbstbeteiligu
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13.2.2 Beratungsergebnisse zu Besch
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vorzunehmen (vgl. Drucksache V-107)
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13.3 Auszeichnungen der Bundesärzt
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Ärztekammer des Saarlandes 4 Deleg
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13.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständi
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Vertreter der Bundesärztekammer in
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• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (L
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• Prof. Dr. med. Roland Gugler, K
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• Prof. Dr. med. Julia Kirchheine
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Die Grundlagen für die Schaffung d
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Vertreter der Berufsverbände: •
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Finanzkommission der Bundesärzteka
Seite 561 und 562:
Ständige Kommission Organtransplan
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• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph
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• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
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Ständige Gäste: • Barbara Buck-
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Arbeitsgruppe „Memorandum zur Pr
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Arbeitskreis „Placebo in der Medi
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• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gie
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Ausschüsse und Ständige Konferenz
Seite 577 und 578:
Sachsen: Prof. Dr. med. Klaus Scheu
Seite 579 und 580:
Ständige Konferenz „Ärztliche W
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Ständige Konferenz zur Beratung de
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Thüringen: Dipl.-jur. Sabine Butte
Seite 585 und 586:
Ständige Konferenz „Gesundheit u
Seite 587 und 588:
Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Be
Seite 589 und 590:
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomsk
Seite 591 und 592:
Ausschuss „Notfall-/Katastrophenm
Seite 593 und 594:
Fachgruppe „Quantitative laborato
Seite 595 und 596:
Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander
Seite 597 und 598:
Gemeinsame Einrichtungen der Bundes
Seite 599 und 600:
• Svenja Siegert, Ärztin: Wissen
Seite 601 und 602:
• Prof. Dr. med. Eckart Fleck: De
Seite 603 und 604:
• Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer:
Seite 605 und 606:
• Dr. med. Lutz Drach: Deutsche G
Seite 607 und 608:
Mitglieder des Expertenkreises zur
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Fachbeirat 3 „Gesundheit/Forensik
Seite 611 und 612:
Präsidium des DIN - Deutsches Inst
Seite 613 und 614:
Einrichtungen bei der Bundesärztek
Seite 615 und 616:
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Be
Seite 617 und 618:
• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka,
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Arbeitskreis „UN-Behindertenrecht
Seite 621 und 622:
Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürg
Seite 623 und 624:
13.5 Adressen der Landesärztekamme
Seite 625 und 626:
- mit arbeitsmedizinischer Fachkund
Seite 627 und 628:
Deutsche Kodierrichtlinien Psychiat
Seite 629 und 630:
gesundheitsziele.de 341 Gewebe 294
Seite 631 und 632:
Medizinischer Fakultätentag (MFT)
Seite 633 und 634:
PRISCUS-Liste 334 Private Krankenve
Seite 635 und 636:
Statistik Ärzte → Ärzte (Statis
Seite 638 und 639:
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsv
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Abkürzungsverzeichnis DIR Deutsche
Seite 642 und 643:
LL Leitlinien LMS Lernmanagementsys
Seite 644:
Abkürzungsverzeichnis W WA Wirksto
Seite 648:
Notizen
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