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Das Schriftwesen im Mittelalter

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INHALT.<br />

Einleitung.<br />

1. Die Anfänge der Diplomatik . . . . .<br />

2. Dom Jean Mabillon und die Congregation de St. Maur.<br />

3. Der Nouveau Traite. Deutsche Diplomatiker .<br />

4. Die neue Zeit. Scheidung der Paläographie von der Diplomatik<br />

5. Griechische Paläographie . . . . . . . . . . .<br />

Seite<br />

1<br />

11<br />

17<br />

2il<br />

31<br />

<strong>Das</strong> Schriftwcscll nes <strong>Mittelalter</strong>s.<br />

1. Stein und Metall<br />

2. Wachstafeln .<br />

3. Thon und Holz<br />

4. Papyrus. .<br />

5. Leder<br />

6. Pergament .<br />

Farbiges Pergament<br />

7. Papier .....<br />

I.<br />

Schreibstoffe.<br />

37<br />

44<br />

75<br />

80<br />

91<br />

93<br />

107<br />

114<br />

1. Rollen<br />

2. Bücher<br />

3. Urkunden<br />

11.<br />

Formen der Bücher und Urkunden.<br />

123<br />

144<br />

1M<br />

III.<br />

Die Schreibgeräthe und ihre Anwendung.<br />

1. Die Zubereitung des Stoffes 170<br />

2. Liniierung. . . 178<br />

3. Schreibwerkzellge 182<br />

4. Dinte. . . . . 193<br />

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