Die Europalehramts-Studiengänge

4 Entwicklung der Europalehrämter von 1999 bis 2004
Europalehramt
Lehramt
300
250
200
150
100
50
0
3000
2500
2000
1500
1000
500
0
Differenz zwischen Bewerbungs- und Immatrikulationszahlen
205
94
245
1304 1228
105
854 853
226
1546
84
254 251
1828
96
1044 1027
2100
81
270
2776
124
927 919
1999 2000 2001 2002 2003 2004
Bewerbungen
Immatrikulationen
Bewerbungen
Immatrikulationen
Abbildung 41.1 Entwicklung der Differenz zwischen Bewerbungs- und Immatrikulationszahlen
Europalehrämter und herkömmliche Lehrämter, Freiburg 1999 - 2004.
Quellen: Sekretariat des Instituts für Fremdsprachen; Studierendensekretariat: alphabetische Studierendenlisten.
Aus den in Abbildung 41.1 präsentierten Fallzahlen lassen sich Schwundquoten berechnen,
die in Abbildung 41.2 dargestellt sind:
80
60
40
20
0
54
Schwundquoten bei Bewerbungen (Angaben in Prozent)
35
57
31 32
63 62
1999 2000 2001 2002 2003 2004
44
68
54
54
67
Europalehramt
Lehramt
Abbildung 41.2 Entwicklung der Schwundquoten bei den Bewerbungen in die Europalehrämter und in die
herkömmlichen Lehrämter, Freiburg 1999 - 2004.
Quellen: Sekretariat des Instituts für Fremdsprachen; Studierendensekretariat: alphabetische Studierendenlisten.
Mit einer durchschnittlichen Schwundquote von 60% ist der Schwund von der Bewerbung bis
zur Immatrikulation bei den Europalehrämtern recht ausgeprägt: Die Quote ist bei den
herkömmlichen Lehrämtern mit durchschnittlich 44% deutlich niedriger. Im Beobachtungszeitraum
ist bei den Europalehrämtern zumindest bis 2003 eine steigende Tendenz der
Schwundquote erkennbar. Bei den Lehrämtern hat sich die Quote von 2001 bis 2004 sogar
WTL
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