— 125 —rerer für sich gedrehter Drahtbündel oder Litzen zu einemGanzen versteht. Das Seil ist bedeutend biegsamer alsdas Kabel und wird deshalb überall angewendet, wo eineLeitung über Rollen in Frage kommt. Da es jedoch größereDehnbarkeit als das Kabel besitzt, wird für die direkteÜbertragung von Zugkräften fast stets das Kabel benutzt.Für den Segel- und Gleitflugzeugbau sind Seile und Kabelvon 2 bis 5 mm durchweg ausreichend. Es bedarf wohleigentlich keiner Erwähnung, daß Drahtseile und Kabelaus Stahldraht hergestellt sein müssen, da Eisendrähtewegen zu großer Dehnung und zu geringer Elastizitätunbrauchbar sind. Die Festigkeit von Drahtseilen undKabeln geht aus den folgenden Tabellen hervor. Als Materialwurde Klaviersaitendraht mit einer Bruchfestigkeit von250/300 kg/qmm in Betracht gezogen. Bemerkt sei noch,daß angerostete oder verknitterte Drähte in der Regel nichtdie halbe Festigkeit blanker Drähte besitzen.Tabelle 3.Drahtkabel - Festigkeitstabelle.Durchmesserin mmDrahtstärkein mmBruchfestigkeitin kg/qmm2,8 0,40 11603,1 0,45 14703,5 0,50 18163,9 0,55 21904,2 0,60 26154,5 0,65 30705 0,70 3560
- 126 -Durchmesserin mmr-c4Tabelle 4.Drahtseil-Festigkeitstabelle.Anzahl derDrähteAnzahlderLitzenDrahtstärkeBruchfestigkeitin kg/qmrn420,20 33042 0,25 51072 0,20 56542 0,30 74072 0,25 88542 0,35 101042 0,40 1300CD C.0 C.0 CD C.0 CD CDTabelle 5.Gewichte von Eisen- und Stahlblechen.BlechdickemmSchweißeisenkg/qmFlußeisenkg/qmFlu.ßstahlkg/qmUZ kn_c; ... ,-.1 C•13,90 3,93 3,937,80 7,85 7,8511,70 11,77 11,7715,60 15,70 15,70Tabelle 6.Gewichte von Mannesmann- und Duraluminrohren.Äußerer Mannesmannrohr DuraluminrohrDurchmesserWandstärke in mm Wandstärke in mmin min 0,5 1,0 1,5 2,0 1,0 1,5 2,0 2,5 3,010 0,116 0,221 0,312 0,391 0,085 0,133 0,185 0,241 0,30120 0,239 0,466 0,679 0,882 0,162 0,248 0,34 0,434.0,53330 0,361 0,711 1,048 1,372 0,24 0,365 0,494 0,627 0,78635 0,423 0,833 1,231 1,61640 0,316 0,48 0,682 0,82 0,997
- Seite 2:
Bibliothek für Luftschiffahrt und
- Seite 5 und 6:
— VIII —Seite7. Hannover Segelf
- Seite 7 und 8:
— 2 —selber stundenlang ohne mo
- Seite 9 und 10:
— 4 —Offenbar waren die damalig
- Seite 11 und 12:
— 6 —Bauart dieselben Dienste g
- Seite 13 und 14:
— 8 —Ein weiterer Unterschied z
- Seite 15 und 16:
— 10 —„An der Küste Algiers
- Seite 17 und 18:
— 12 —folgendes feststellen : D
- Seite 19 und 20:
— 14 —Gewicht : Flächeninhalt
- Seite 21 und 22:
— 16 —gesetzt aufsteigt, ohne d
- Seite 23 und 24:
— 18 —Segelflug mehr oder wenig
- Seite 25 und 26:
— 20 —nicht in Frage, denn die
- Seite 27 und 28:
— 22 —SpannweitemFlächenbelast
- Seite 29 und 30:
— 24 —zu kreisen und dabei zu s
- Seite 31 und 32:
— 26 —erheben und schnell wiede
- Seite 33 und 34:
— 28 —liehe Energie entnehmen.
- Seite 35 und 36:
— 30 —sogar stehen blieb. Seine
- Seite 37:
Fig. 20Schalenkreuzanemonieter.32
- Seite 40 und 41:
— 35 —beobachter mit dem untere
- Seite 42 und 43:
— 37 —systematischen Versuchen
- Seite 44 und 45:
— 39 —verwendet, obwohl sie au
- Seite 46 und 47:
— 41 —des Absturzes war mangels
- Seite 48 und 49:
- 43 -Fig. 27. Chanute in seinem Vi
- Seite 50 und 51:
— 45 —legung des Körpergewicht
- Seite 52 und 53:
— 47 —Nr. Spannweite Flächenti
- Seite 54 und 55:
— 49 --seine umfangreichen Erfahr
- Seite 56 und 57:
— 51 —. 4. Flugsportvereinigung
- Seite 58 und 59:
53 —beschränkungen brachte, hatt
- Seite 60 und 61:
— 55 —Ungefähr zur gleichen Ze
- Seite 62 und 63:
Fig. 39. Rhön-Wettbewerb 1921. Dip
- Seite 64 und 65:
39 -Fig. 42. Rhön-Wettbewerb 1921.
- Seite 66 und 67:
- 61 -Fig. 44. Rhön-Wettbewerb 192
- Seite 68 und 69:
6:;Fig. 47Fokker-Zweisitzer-Doppeld
- Seite 70 und 71:
— 65 —11. Segelflüge 1923.Das
- Seite 72 und 73:
— 67 --gesagt werden, daß eine
- Seite 74 und 75:
— 69 —gänzliche Windstille bee
- Seite 76 und 77:
7lFig. 55Rhön-Wettbewerb 1923.Stan
- Seite 78 und 79:
— 73 —In technischer Hinischt w
- Seite 80 und 81: -- 75 --77 7 .7-7 77 , •rTafel 1S
- Seite 82 und 83: -- 77 --/300 -t-TafeltPelzner-Häng
- Seite 84 und 85: 79Fig. 58Dresden Schuldoppeldecker
- Seite 86 und 87: — 81 —4. Darmstadt Segelflugzeu
- Seite 88 und 89: -- 83 —nalen auf der Helling geba
- Seite 90 und 91: — 85 —kufe ist mit Stoff verkle
- Seite 92 und 93: -- 87 —imprägniert und lackiert.
- Seite 94 und 95: 5500— 89 —war. Trotz der festen
- Seite 96 und 97: — 91 —Flügels erfolgte wieder
- Seite 98 und 99: — 93 —führen, wodurch diesem d
- Seite 100 und 101: — 95 —fabrik ausgeführt. Das F
- Seite 102 und 103: — 97 —steuerung war nach dem Pr
- Seite 104 und 105: — 99 —Länge von 4,92 m, ist im
- Seite 106 und 107: - 101 -11. Dresden Segelflugzeug 19
- Seite 108 und 109: — 103 —zu vermeiden. Das Rumpfv
- Seite 110 und 111: — 105 —500 ccm Douglas-Motor au
- Seite 112 und 113: — 107 —Gruppe 1. Flugzeuge, ges
- Seite 114 und 115: — 109 —verlegt. Durch die von P
- Seite 116 und 117: — 111 —angebracht, um auch bei
- Seite 118 und 119: — 113 —Unfälle von Flugzeugen
- Seite 120 und 121: 11FFig. 70Segelflugzeug von E. Frei
- Seite 122 und 123: — 117 —aber es ist ebenso verke
- Seite 124 und 125: — 119 —Werkstattzeichnungen sol
- Seite 126 und 127: — 121 —einsatz, ein Verlängeru
- Seite 128 und 129: ,— 123 —Tabelle 1.Haupteigensch
- Seite 132 und 133: — 127 —Für die Tragflächen- u
- Seite 134 und 135: -- 129 -Die einzelnen Bauteile rich
- Seite 136 und 137: — 131 —Einen Satz Stecheisen od
- Seite 138 und 139: — 133 —mit Leinenband oder Lein
- Seite 140 und 141: — 135 —Lötstelle leichtflüssi
- Seite 142 und 143: — 137 —eine äußerst ruhige un
- Seite 144 und 145: — 139 —Das Azetylengas wird im
- Seite 146 und 147: — 141 —nicht verhindern würde.
- Seite 148 und 149: — 143 —hebt. Die Ausführung de
- Seite 150 und 151: — 145 --mit Hilfe der gebogenen T
- Seite 152 und 153: - 147 --Festlegen der Gesamtlänge
- Seite 154 und 155: — 149 --man die Litzen 1, 3 und 5
- Seite 156 und 157: — 151 —drähte umschlungen, und
- Seite 158 und 159: — 153 --und desto leichter wird b
- Seite 160 und 161: — 155 —sind und nur an der Vord
- Seite 162 und 163: — 157 --Profilhöhe und diese wie
- Seite 164 und 165: — 159 --äußerster Genauigkeit n
- Seite 166 und 167: — 161 —T-Trägers ist bedeutend
- Seite 168 und 169: — 163 —Sperrholzspieren unterei
- Seite 170 und 171: — 165 —Der gefährlichste Quers
- Seite 172 und 173: — 167 —Bei Doppeldeckern oder v
- Seite 174 und 175: — 169 —Fig. 127Verstellbarer St
- Seite 176 und 177: 171 —abweichend ist. Mit zunehmen
- Seite 178 und 179: — 173 —fachen Aufbau besitzt de
- Seite 180 und 181:
— 175 —zu beiden Seiten des Hol
- Seite 182 und 183:
— 177 —und vor allen Dingen wir
- Seite 184 und 185:
— 179 —vertikalen Schneide und
- Seite 186 und 187:
— 181 - -Spanten, speziell diejen
- Seite 188 und 189:
— 183 —die Holme und Spanten mi
- Seite 190 und 191:
— 185 —Bauart hat gegenüber de
- Seite 192 und 193:
— 187 —Boden, und das erhöhte
- Seite 194 und 195:
— 189 —Duraluminblechverkleidun
- Seite 196 und 197:
— 191 —werden. Bei diesem Verfa
- Seite 198 und 199:
— 193 —fertige Ring seitlich au
- Seite 200 und 201:
— 195 —ausbilden. Günstiger al
- Seite 202 und 203:
— 197 —Ein positiver Ausschlag
- Seite 204 und 205:
— 199 —Holm nach der Zeichnung
- Seite 206 und 207:
— 201 —durch Hilfsfedern verst
- Seite 208 und 209:
— 203 —in der Luftströmung ohn
- Seite 210 und 211:
— 205 —Die Betätigung der vers
- Seite 212 und 213:
MgennegeXat>V. Start, Flug und Land
- Seite 214 und 215:
— 209 —naturgemäß leicht. Nic
- Seite 216 und 217:
— 211 —Die von den Brüdern Wri
- Seite 218 und 219:
- 213 - -Fig. 174Fehlstart.Die Star
- Seite 220 und 221:
— 215 --Der Führer drehte sich e
- Seite 222 und 223:
— 217 —Zweckmäßig wird man zu
- Seite 224 und 225:
— 219 —Gewichtes und einer Abst
- Seite 226 und 227:
— 221 --seil nach seinem Ermessen
- Seite 228 und 229:
x„eKeKINA Kek>h,VI. Überblick un
- Seite 230 und 231:
— 225 —Nur bei Beachtung aller
- Seite 232 und 233:
enuullffilliwwwwIlmomilliwIlmIllill
- Seite 234 und 235:
Verlagsbuchhandlung Richard Carl Sc
- Seite 236 und 237:
E1111111111111111111111111111111111