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— 54 —am nächsten Tage stürzte er aus einer Höhe von 150 müber dem Tale tödlich ab, nachdem er bereits eine Streckevon 770 m bei einer Dauer von 80 s durchflogen hatte. DerAbsturz erfolgte nach vorangegangenem Bruch der linkenHöhensteuerfläche.In der Klasse der Hängegleiter wurde der gewandte undunermüdliche Pelzner, Nürnberg, Sieger ; er erreichte Flugzeitenbis zu 52 Sekunden und 452 m Strecke.Fig. 37Eugen von Lössl auf seinem letzten Fluge am 9. August 1920.Unabhängig vom Rhön-Wettbewerb unternahm Ing.Peschkes vom Feldberg im Schwarzwald Flugversuche miteinem ganz neuartigen, schwanzlosen Eindecker. Am19. August gelang es ihm, einen Flug in Form einer geschlossenen8 auszuführen. Peschkes überflog hierbei zweimalden Startpunkt in einer Höhe von 6-8 m. Die ausgezogeneFlugbahn betrug ca. 2 km, die Dauer 2 min. Aus dem verwendeten,von Wenk konstruierten Flugzeug ist später der„Weltensegler" hervorgegangen, auf welchen wir piOch zurückkommen.

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