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— 49 --seine umfangreichen Erfahrungen in seinem lesenswertenBuche: „Die Kunst zu fliegen", niedergelegt*). Das Werkist in deutscher Übersetzung in vorliegender Bibliothekofschienen. Voisin unternahm Flugversuche auf den Gleitfrugzeugenvop Archdeacon, der in uneigennützigster Weisedie Flugtechnik unterstützte, wandte sich jedoch auch balddem Motorflugzeugbau zu. Offermann experimentierte190 8-1912 mit Ein- und Doppeldeckern in der Nähe vonAachen und später in der Eifel, wo er einen künstlichenFig. 33. Gleiter von Archdeacon mit Voisin als Führer.Hügel aufwerfen ließ. Besonders interessant ist die StartartOffermanns der wie Wright ein Katapult benutzte.Wir werden an anderer Stelle hierauf noch näher eingehen.Besonders der Eindecker Offermanns wies schon damalsEinzelheiten auf, die teilweise heute erst wieder praktischverwertet werden. Es sei auf seine lehrreichen Ausführungenim „Flugsport", Jahrgang 1920, Heft 22, hingewiesen. InÖsterreich war es Wels, der Gleitflugversuche mit einemo-.-iginellen, eigenstabilen, schwanzlosen Eindecker machte.5) 7.. Z. vergriffen. Der Verlag.Der Gleit- und Segelflugzeugbatt. 4
'— 50 —Angeregt durch den Hinweis des Hirnburger Professor Ahlbornauf den Zanoniasamen, konstruierte Wels ein Gleitflugzeugohne Schwanzfläche, das aber trotzdem im hohenMaße eigenstabil war. Aus diesem Gleiter ist später. dileerst wegen ihrer Eigenstabilität beliebte und später deswegenverpönte „Taube" hervorgegangen.Fig. 34Flugsamen der Zanonia. Ansicht von vorn und von oben.Fig. 35Gleiter von Wels (Zanoniaform) im Fluge.
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Bibliothek für Luftschiffahrt und
Seite 5 und 6: — VIII —Seite7. Hannover Segelf
Seite 7 und 8: — 2 —selber stundenlang ohne mo
Seite 9 und 10: — 4 —Offenbar waren die damalig
Seite 11 und 12: — 6 —Bauart dieselben Dienste g
Seite 13 und 14: — 8 —Ein weiterer Unterschied z
Seite 15 und 16: — 10 —„An der Küste Algiers
Seite 17 und 18: — 12 —folgendes feststellen : D
Seite 19 und 20: — 14 —Gewicht : Flächeninhalt
Seite 21 und 22: — 16 —gesetzt aufsteigt, ohne d
Seite 23 und 24: — 18 —Segelflug mehr oder wenig
Seite 25 und 26: — 20 —nicht in Frage, denn die
Seite 27 und 28: — 22 —SpannweitemFlächenbelast
Seite 29 und 30: — 24 —zu kreisen und dabei zu s
Seite 31 und 32: — 26 —erheben und schnell wiede
Seite 33 und 34: — 28 —liehe Energie entnehmen.
Seite 35 und 36: — 30 —sogar stehen blieb. Seine
Seite 37: Fig. 20Schalenkreuzanemonieter.32
Seite 40 und 41: — 35 —beobachter mit dem untere
Seite 42 und 43: — 37 —systematischen Versuchen
Seite 44 und 45: — 39 —verwendet, obwohl sie au
Seite 46 und 47: — 41 —des Absturzes war mangels
Seite 48 und 49: - 43 -Fig. 27. Chanute in seinem Vi
Seite 50 und 51: — 45 —legung des Körpergewicht
Seite 52 und 53: — 47 —Nr. Spannweite Flächenti
Seite 56 und 57: — 51 —. 4. Flugsportvereinigung
Seite 58 und 59: 53 —beschränkungen brachte, hatt
Seite 60 und 61: — 55 —Ungefähr zur gleichen Ze
Seite 62 und 63: Fig. 39. Rhön-Wettbewerb 1921. Dip
Seite 64 und 65: 39 -Fig. 42. Rhön-Wettbewerb 1921.
Seite 66 und 67: - 61 -Fig. 44. Rhön-Wettbewerb 192
Seite 68 und 69: 6:;Fig. 47Fokker-Zweisitzer-Doppeld
Seite 70 und 71: — 65 —11. Segelflüge 1923.Das
Seite 72 und 73: — 67 --gesagt werden, daß eine
Seite 74 und 75: — 69 —gänzliche Windstille bee
Seite 76 und 77: 7lFig. 55Rhön-Wettbewerb 1923.Stan
Seite 78 und 79: — 73 —In technischer Hinischt w
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Seite 84 und 85: 79Fig. 58Dresden Schuldoppeldecker
Seite 86 und 87: — 81 —4. Darmstadt Segelflugzeu
Seite 88 und 89: -- 83 —nalen auf der Helling geba
Seite 90 und 91: — 85 —kufe ist mit Stoff verkle
Seite 92 und 93: -- 87 —imprägniert und lackiert.
Seite 94 und 95: 5500— 89 —war. Trotz der festen
Seite 96 und 97: — 91 —Flügels erfolgte wieder
Seite 98 und 99: — 93 —führen, wodurch diesem d
Seite 100 und 101: — 95 —fabrik ausgeführt. Das F
Seite 102 und 103: — 97 —steuerung war nach dem Pr
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— 99 —Länge von 4,92 m, ist im
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- 101 -11. Dresden Segelflugzeug 19
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— 103 —zu vermeiden. Das Rumpfv
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— 105 —500 ccm Douglas-Motor au
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— 107 —Gruppe 1. Flugzeuge, ges
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— 109 —verlegt. Durch die von P
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— 111 —angebracht, um auch bei
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— 113 —Unfälle von Flugzeugen
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11FFig. 70Segelflugzeug von E. Frei
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— 117 —aber es ist ebenso verke
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— 119 —Werkstattzeichnungen sol
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— 121 —einsatz, ein Verlängeru
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,— 123 —Tabelle 1.Haupteigensch
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— 125 —rerer für sich gedrehte
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-- 129 -Die einzelnen Bauteile rich
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— 131 —Einen Satz Stecheisen od
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— 139 —Das Azetylengas wird im
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- 147 --Festlegen der Gesamtlänge
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— 151 —drähte umschlungen, und
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— 155 —sind und nur an der Vord
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— 157 --Profilhöhe und diese wie
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— 165 —Der gefährlichste Quers
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— 167 —Bei Doppeldeckern oder v
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— 169 —Fig. 127Verstellbarer St
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171 —abweichend ist. Mit zunehmen
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— 173 —fachen Aufbau besitzt de
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— 175 —zu beiden Seiten des Hol
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— 183 —die Holme und Spanten mi
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— 185 —Bauart hat gegenüber de
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— 187 —Boden, und das erhöhte
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— 189 —Duraluminblechverkleidun
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— 191 —werden. Bei diesem Verfa
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— 193 —fertige Ring seitlich au
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— 195 —ausbilden. Günstiger al
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MgennegeXat>V. Start, Flug und Land
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— 209 —naturgemäß leicht. Nic
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- 213 - -Fig. 174Fehlstart.Die Star
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— 221 --seil nach seinem Ermessen
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