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— 69 —gänzliche Windstille beeinträchtigten den Flugbetrieb desVorwettbewerbes erheblich. So schieden infolge Bruchesnicht weniger als 21 Maschinen vorzeitig aus, darunter leiderauch der bewährte „Vampyr", der durch einen neuen Führerleichtsinnig aufs Spiel gesetzt worden war. Sieger wurdeThomas, Darmstadt, auf dem bewährten „Geheimrat", miteiner Gesamtflugzeit von 84 min 40 s und größter Einzelflugdauervon 54 min 4 s. Der Hauptwettbewerb zeitigteganz hervorragende fliegerische Leistungen, obwohl die ge-Fig. 54Rhön-Wettbewerb 1923. Stahmer auf „Bremen" der Weltensegler-Werke.steckten Ziele, Entfernungsflug von mindestens 20 km undHöh&iflug von mindestens 350 m über dem Startpunkt, nichterreicht wurden. Kurz seien nur die besten Leistungenhervorgehoben.Hackmack flog auf Messerschmitt Rumpfeindecker beiäußerst böigem Sturm von 20 m/s und erreichte in zweiMinuten eine Höhe von 303 m über dem Startpunkt. Nacheinigen Schleifen flog er mit Rückenwind über Land undlandete schließlich außer Sicht mit geringstem Höhenverlustwiederum auf einem Berge. Martens auf „Strolch" — eine

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