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Handbuch der pharmaceutischen Praxis oder Erklaerung der in den ...

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Digitale Bibliothek Braunschweig~5rj c~4.chlum mrtriathum (),rygent1fl:llIz.Stand@) iH, als von d'JTn gewöhnlichen salzsaure i1Gas (:,1). Miln ll.arrn au::hdie Anschwängerung de~\Vas~ers mit die~em Dunst iü dem Woulfifichen i\ppairat*-) verrichten."') ICh nehme hiet Gelegenheit, eIne Beschreibung ,1es Woul.\ ''fischen, Apparats zu liefern, dessen !luwendun;o; bei diesenund ahn\iclJel\ Arbeiten sehr zu empfehlen ht. Man kann'lkh <strong>den</strong>selben aus zwei, drei, vier und mehrern Flaschellzusammen set7,en. Die Flaschen s<strong>in</strong>d mit <strong>der</strong> Flüssigkeit,,,'elche mit d'ern' zu entwicl;;eln<strong>den</strong> Gas o<strong>der</strong> Dunst angeschwängertwer<strong>den</strong> soll ,hJ.lb angeli'illt. Aus <strong>der</strong> erstellVbsehe geht e111e Röhre, <strong>der</strong>en unteres Ende bis auf <strong>den</strong>Ea<strong>den</strong><strong>der</strong> Flasche 'Teicht. das obete ist nach Bef<strong>in</strong><strong>den</strong> <strong>der</strong>tJmsti<strong>in</strong>de rechtw<strong>in</strong>kliGl,1t oeler krUmm gebogen, so daf$es ntitdH Retul'te' oller dem Kolben, aus welcher dieSGas entwickelt wer<strong>den</strong> soll J <strong>in</strong> luftdichte Verb<strong>in</strong>dung gebracht\verdl!'n' k~nn. Diese Flasche hat noch dne zweitezweischenkl!chte Röhre,<strong>der</strong>en kurzer Schenkel, welcherim <strong>in</strong>nern Rau!1\~ <strong>der</strong> Flasche sich bef<strong>in</strong>det" nichtünter die 'Fli)'ssigkeit reichen, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>ige Zolle VOll<strong>der</strong>selben ahstehen mars. Der 7,weite li<strong>in</strong>gere Schenkeldieser Iiijhre 'wi.rd mit e<strong>in</strong>er zweiten Illasche <strong>in</strong> Verh<strong>in</strong>dunggebracht;, <strong>in</strong> welcher <strong>der</strong>se!bewie<strong>der</strong> be<strong>in</strong>ahe <strong>den</strong>Bo<strong>den</strong> berUwt; <strong>in</strong> diese Flasche geht ebenfalls ~'ie<strong>der</strong> <strong>der</strong>k\j"zere Theil Ci ner zweischenklichten Rühre, <strong>der</strong>en lall'r;er 5c1H'nl~el wie<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>erdrlttcn Flasche <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>'di~nf!; steIn:, und so ,kUnp.en} nach Gef3.Uen, n.och mehre''''rr FL:ccheu .1uftdicht verbun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>. Das entwickelteGas, o<strong>der</strong> die dunstförmige Fllisst[;keit, Ist nall genöthigt,,1arch die vorgeschhgene Flüs,,;gJ;:eit zu ~ehen, VGn weld,crsie e<strong>in</strong>gesogen wird, Was <strong>in</strong> dfl! ersten Flasche nlchte<strong>in</strong>gesogen wird) ~eht dm'eh <strong>den</strong> kurzen. Schenkel, wel-.ehel' \:,ber<strong>der</strong> F1i'is3igkeit si.ch bef<strong>in</strong>det ,<strong>in</strong> die zweite Fl:lseheiib~r, t111d was hier Bodl nicht e<strong>in</strong>gesogen wurde,nimmt die <strong>in</strong><strong>der</strong> dritten, vierten urid fHurten Flasche vorl:un<strong>den</strong>eF'üssigkeit auf, so d"fs bei e<strong>in</strong>er h<strong>in</strong>li<strong>in</strong>glichenAn1::lhl FJaBC.hen endl,ich alles absorbirt Wit

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