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Handbuch der pharmaceutischen Praxis oder Erklaerung der in den ...

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Digitale Bibliothek BraunschweigTartarus "rtibiat!u.f~erndartigen Stoffe, mit welchen ,~r verfäf'cht SC:P1könnte.zurück bleiben wer<strong>den</strong>. Ubrigens murs h'ili"se<strong>in</strong>er Bereitung so wohl auf die Re<strong>in</strong>heit eies rohertSpiefsglanzes, ah die dee Schwefels, gesehcA wer<strong>den</strong>.Die Metho<strong>den</strong>, die Re<strong>in</strong>heit dieser Stoffe zuerforschen, s<strong>in</strong>d bereits hei dem Stibio oxydato albollnd bei dem (17) Sulphur prafJfJ'pitatum (g3) angeführtwor<strong>den</strong>.Pharmaco1ogie' von G. A. C. Gren, zton Theils, zter BandS. 259. ', l!andbuch dtiI Apothekcrkunsf von J. F. Westrumb,§. 1382 _ 1384. ,li e r m b s t ä d t s Grundrifs <strong>der</strong> allgern. Experimentalchemie ,.!ter Theil., Grundrifs <strong>der</strong> theoret. und experimen~ellen PhalUlacie eie.\'011 D. S. F. lIermbstiidt, 3ter Theil. 1808.63 ) Tartarus stibiatus, Tartarus emeticus ')Tartarus antimoniatus. (S pie fs glanz ..W r <strong>in</strong>s t e<strong>in</strong>, B re eh W e i 11 S t e<strong>in</strong>.)Die VOf!!chrift <strong>der</strong> neu en preuf/!. Pharmacop0 e, behauptet unter allen übrigen mannigfaltigabgeän<strong>der</strong>ten Vorecliliften <strong>den</strong> Vorzug, ,v~il nach ihre<strong>in</strong> immer gl eie h förmigeFi Präparat erhalten werde tllnuf8. Sie be!\teht <strong>in</strong> folgendem. .Gleiche Theile fe<strong>in</strong> gepülverte Weimte<strong>in</strong>krystal-1e und Spiefsglanzsatfran (Stibium oxydulatum fu­~C4m No. 16) wer<strong>den</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em glä~ernen o<strong>der</strong> por­~ellanenen Geschirre, welches <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kapelle Ul.lt~nd' umschüttet \vird, mit z4 Theilen destillirtenll).asser übergoseen, und e<strong>in</strong>ige Stun<strong>den</strong>lang gekocht.1e Flüssigkeit wird noch warm ftltrirt, und <strong>in</strong> dem:iÜl1lichen re<strong>in</strong> ausgespülten Gefärie, wor<strong>in</strong> sie yora~rgekocht 'wurde, bis zum Krystallisationspunktegedampft, und an e<strong>in</strong>en kalten Ort ge~tellt. Es '"ähiefeen kI~<strong>in</strong>e durch!ichtjge KrYl'tal1e an, <strong>der</strong>enrund,ge~talt~ die geme<strong>in</strong>e viereeitige Säule an bei <strong>den</strong>http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00037200

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