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Handbuch der pharmaceutischen Praxis oder Erklaerung der in den ...

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Digitale Bibliothek BraunschweigFerrum oxydatum fa.rcum.me. (Man seIle Zirzkum oxydat. No. 14). Auch kannman ihn entdecken, wenn man die Auflösung des Eisenoxydsmit kohlensaurem Kali langsam fällt. Zuerstschlägt sich das Eisenoxyd mit dunkeler Farbenie<strong>der</strong>, das Z<strong>in</strong>koxyd h<strong>in</strong>gegen zeigt sich erst gegendas Ende <strong>der</strong> Präcipitation mit weifger Farbe; die[s. macht schon verdächtig: man sättige die Auflösungnicht vollkommen, scheide die Flüssigkeit von demNie<strong>der</strong>schlage durchs Filtrum ab, und setze <strong>der</strong>3elllben ctwas blausaures Kali (31) zu; diefs sch lägt dasZ<strong>in</strong>koxyd wei[s nie<strong>der</strong>, und sollte auch noch e<strong>in</strong> klei.nerEil'lengehalt e<strong>in</strong>en blauen Nie<strong>der</strong>schlag bewirken.so wird dieser doch, mit dem blausauren Z<strong>in</strong>koxydgemengt, sehr hla(s ausfallen.Pharmacologie VOll F. A. C.Gren, 1800. zter Th. zier Bd.S. 21)0.G. 1281.<strong>Handbuch</strong> <strong>der</strong> ApQthekerkunst von J. F. Wes t rum b ,Grundrifs <strong>der</strong> theoret. und experimentellen Pharm~cieD. S. F. Hermbstiidt, 3ter Theil. 1808.von14) Z<strong>in</strong>kum oxydatum album, Flores Z<strong>in</strong>ci,(Lana Philosophica). (We i fs erZ i n k k al!. k,Z<strong>in</strong>kblumen, Philosophische Wolle.)Die gewöhnliche Bereitung <strong>der</strong> Z<strong>in</strong>kblumen ist,dafs man e<strong>in</strong>e beliebige Menge re<strong>in</strong>en Z<strong>in</strong>k (~) <strong>in</strong>e<strong>in</strong>en walzenförmigen mit e<strong>in</strong>em Deckel verseheJlenheg~igch6n Schmelztiegel br<strong>in</strong>gt, und die~en bis zumSchmelzen eIes Z<strong>in</strong>ks erhitzt. Man nimmt <strong>den</strong> Deckelmit Behutsamkeit ab, um das E<strong>in</strong>fdlen von,~ohlenstaub xu yerhUten; <strong>der</strong> schmelzende Z<strong>in</strong>k f<strong>in</strong>detsich auf <strong>der</strong> Oberfläche mit e<strong>in</strong>er grauen Haut be-http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00037200

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