Lorenz, R. J. (1996). Grundbegriffe <strong>der</strong> Biometrie (4 ed.). Stuttgart: Gustav Fischer Verlag. Löser, C., & Müller, M. J. (1998). Ethische Richtlinien <strong>zur</strong> <strong>Anlage</strong> <strong>einer</strong> perkutan endoskopischen Gastrostomie (PEG-Sonde). Z Gastroenterol, 36(5), 475-478. Löser, C., Aschl, G., Hebuterne, X., Mathus-Vliegen, E. M., Muscaritoli, M., Niv, Y., et al. (2005). ESPEN guidelines on artificial enteral nutrition--percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG). Clin Nutr, 24(5), 848-861. Mackie, S. B. (2001). PEGs and ethics. Gastroenterol Nurs, 24(3), 138-142. Marckmann G (2007): PEG-Sondenernährung: Ethische Grundlagen <strong>der</strong> <strong>Entscheidungs</strong>findung. Ärzteblatt Baden-Württemberg, E 1041, (62). Gentner Verlag. S. 23-27.Medizinischer Dienst <strong>der</strong> Spitzenverbände <strong>der</strong> Krankenkassen e. V. (MDS) Meier, D. E., Ahronheim, J. C., Morris, J., Baskin-Lyons, S., & Morrison, R. S. (2001). High short-term mortality in hospitalized patients with advanced dementia: lack of benefit of tube feeding. Arch Intern Med, 161(4), 594-599. Meuser, M., Nagel, U. (1994): Expertenwissen und Experteninterview. In: Hitzler, R., Honer, A., Mae<strong>der</strong>, C. (Hrsg.): Expertenwissen. Die institutionalisierte Kompetenz von Wirklichkeit. Westdeutscher Verlag Opladen. S. 180-192. Meuser, M., Nagel, U. (2005): ExpertInneninterviews – vielfach erprobt, wenig bedacht. Ein Beitrag <strong>zur</strong> qualitativen Methodendiskussion. In: Bogner, A., Littig, B., Menz, W. (Hrsg.): Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. VS-Verlag. Wiesbaden. S. 71-94. Mitchell S L, Tetroe J M, O´Conner A M, Rostom A, Villeneuve , Hall B: Ernährungssonde: ja o<strong>der</strong> nein? Eine <strong>Entscheidungs</strong>hilfe. Deutsche Übersetzung von Mitarbeitern <strong>der</strong> Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus,Tübingen (download 11.08.08 unter www. Tropenklinik.de/Archiv/PEG.pdf) Morgenstern, L., Laquer, M., & Treyzon, L. (2005). Ethical challenges of percutaneous endoscopic gastrostomy. Surg Endosc, 19(3), 398-400. Murphy, L. M., & Lipman, T. O. (2003). Percutaneous endoscopic gastrostomy does not prolong survival in patients with dementia. Arch Intern Med, 163(11), 1351-1353. Prakke, H., De Jong, A. (2007): Naturalistische Designs. In: Brandenburg, H., Panfil, E.M., Mayer, H. (Hrsg.): Pflegewissenschaft 2. Lehr- und Arbeitsbuch <strong>zur</strong> Einführung in die Pflegeforschung. Verlag Hans Huber. Quatember, A. (2005). Statistik ohne Angst vor Formeln. Ein Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson Studium. Rabeneck, L., Wray, N. P., & Petersen, N. J. (1996). Long-term outcomes of patients receiving percutaneous endoscopic gastrostomy tubes. J Gen Intern Med, 11(5), 287-293. Rickman, J. (1998). Percutaneous endoscopic gastrostomy: psychological effects. Br J Nurs, 7(12), 723-729. San<strong>der</strong>s, D. S., Carter, M. J., D'Silva, J., James, G., Bolton, R. P., Willemse, P. J., et al. (2002). Percutaneous endoscopic gastrostomy: a prospective audit of the impact of guidelines in two district general hospitals in the United Kingdom. Am J Gastroenterol, 97(9), 2239-2245. Schaeffer D (2002): Statement <strong>zur</strong> aktuellen Situation <strong>der</strong> (Alten-)Heimversorgung aus gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Sicht. In: Rottger-Liepmann B, Hopfmüller E: Initiative <strong>zur</strong> Einrichtung <strong>einer</strong> „Enquête <strong>der</strong> Heime“. Dokumentation <strong>einer</strong> Tagung am 21.03.2002. Bielefeld. (ipw_2002Enquete.pdf) Schnell, M. W., & Heinritz, C. (2006). Forschungsethik : ein Grundlagen- und Arbeitsbuch mit Beispielen aus <strong>der</strong> Gesundheits- und Pflegewissenschaft (1 ed.). Bern: Verlag Hans Huber. 155
Schreier, M. M., & Bartholomeyczik, S. (2004). Mangelernährung bei alten und pflegebedürftigen Menschen. Ursachen und Prävention aus pflegerischer Perspektive - Review/Literaturanalyse. Hannover: Schlüttersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Schwerdt, R.(2005): Probleme <strong>der</strong> Ernährung älterer Menschen mit Demenz: Aktueller Forschungs- und entwicklungsbedarf. In: Pflege und Gesellschaft 10(2). Shega, J. W., Hougham, G. W., Stocking, C. B., Cox-Hayley, D., & Sachs, G. A. (2003). Barriers to limiting the practice of feeding tube placement in advanced dementia. J Palliat Med, 6(6), 885-893. Statistisches Bundesamt (2009). Pflegestatistik 2007. Pflege im Rahmen <strong>der</strong> Pflegeversicherung. 4. Bericht: Län<strong>der</strong>vergleich - Pflegeheime. Strätling, M., Schmucker, P., & Bartmann, F.-J. (2005). Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht - Bundesgesundheitsministerium will medizinisch nicht indizierte Behandlungsmaßnahmen erzwingen. Deutsches Ärzteblatt, 102(31-32), 2153-2154. Synofzik, M. (2007). PEG-Ernährung bei fortgeschrittener Demenz. Eine evidenzgestützte ethische Analyse. Nervenarzt, 78(4), 418-428. Tealey, A. R. (1994). Percutaneous endoscopic gastrostomy in the el<strong>der</strong>ly. Gastroenterol Nurs, 16(4), 151-157. Todd, V., Van Rosendaal, G., Duregon, K., & Verhoef, M. (2005). Percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG): the role and perspective of nurses. J Clin Nurs, 14(2), 187-194.Aktuel Ernaehr Med, 29, 190 - 197. Van Rosendaal, G. M., Verhoef, M. J., & Kinsella, T. D. (1999). How are decisions made about the use of percutaneous endoscopic gastrostomy for long-term nutritional support? Am J Gastroenterol, 94(11), 3225-3228. Volkert, D. (2004). Leitlinie Enterale Ernährung <strong>der</strong> DGEM und DGG. Ernährungszustand, Energie- und Substratstoffwechsel im Alter Volkert, D., Lenzen-Großimlinghaus, R., Krys, U., Pirlich, M., Herbst, B., Schütz, T., et al. (2004). Leitlinie Enterale Ernährung <strong>der</strong> DGEM und DGG. Enterale Ernährung (Trink- und Sondennahrung) in <strong>der</strong> Geriatrie und geriatrisch-neurologischen Rehabilitation. Aktuel Ernaehr Med, 29, 198-225. Wirth, R., Volkert, D., Bauer, J. M., Schulz, R. J., Borchelt, M., Fleischhauer, C., et al. (2007). PEG-Sondenanlagen in <strong>der</strong> Deutschen Akutgeriatrie. Eine retrospektive Datenbank- Analyse. Z Gerontol Geriatr, 40(1), 21-30. Woodcock, N. P., Zeigler, D., Palmer, M. D., Buckley, P., Mitchell, C. J., & MacFie, J. (2001). Enteral versus parenteral nutrition: a pragmatic study. Nutrition, 17(1), 1-12. World Health Organisation (2009). Global Data Base on Body Mass Index, http://www.who.int/bmi/index.jsp?introPage=intro_3.html, abgerufen am 28.03.2009 156
- Seite 1 und 2:
Forschungsbericht im Auftrag des AO
- Seite 3 und 4:
Dieser Forschungsbericht wird vorau
- Seite 6 und 7:
1. Zusammenfassung Problemstellung
- Seite 8 und 9:
menten sowie zu Maßnahmen, die zur
- Seite 10:
gen und gesetzlichen Betreuern - be
- Seite 13 und 14:
Insbesondere für die Patientengrup
- Seite 15 und 16:
ent einwilligungsfähig und hat sei
- Seite 17 und 18:
holen würde, dass aber nur etwa ei
- Seite 19 und 20:
Abbildung 1: Aufbau des Forschungsp
- Seite 21 und 22:
Anlage in Form der Grunderkrankung
- Seite 23 und 24:
Abb. 3 Datenerhebung nach Kliniken
- Seite 25 und 26:
Abb. 7 Grunderkrankung Vergleicht m
- Seite 27 und 28:
Abb. 11 Anamnese Gewichtsverlust Ab
- Seite 29 und 30:
Abb. 17 Zielauftrag PEG - Diagnosen
- Seite 31 und 32:
fehlenden Einwilligungsfähigkeit a
- Seite 33 und 34:
Abb. 27 Nicht-Einbeziehung der Ange
- Seite 35 und 36:
Abb. 31 Dokumentationsqualität Pos
- Seite 37 und 38:
hen Anteil an absoluten Schluckverb
- Seite 40 und 41:
5. Der Entscheidungsprozess im Spie
- Seite 42 und 43:
sowohl theoretische Vorüberlegunge
- Seite 44 und 45:
Stichprobe In die Analyse wurden di
- Seite 46 und 47:
Situation zum Zeitpunkt der PEG-Anl
- Seite 48 und 49:
Abbildung 4: Art der Einrichtung, i
- Seite 50 und 51:
fasst. Es werden hier nur Kategorie
- Seite 52 und 53:
Abbildung 9: BMI zum Zeitpunkt der
- Seite 54 und 55:
Abbildung 11: Umfang der oralen Nah
- Seite 56 und 57:
oder aber dass der Zusammenhang von
- Seite 58 und 59:
Abbildung 16: Dokumentation des Ent
- Seite 60 und 61:
Abbildung 18: Vorliegen einer demen
- Seite 62 und 63:
handelte es sich jedoch in der Mehr
- Seite 64 und 65:
Logopäden, in den 16 zugrunde lieg
- Seite 66 und 67:
Abbildung 26: Kombination von an de
- Seite 68 und 69:
elf Fällen werden die Bewohner nic
- Seite 70 und 71:
Ebenso wie bei den bereits oben auf
- Seite 72 und 73:
Abbildung 32: Zeitleiste (Assessmen
- Seite 74 und 75:
Arztvisite vom 23.07. Pflegebericht
- Seite 76 und 77:
lich ist, um mir Medikamente zuzuf
- Seite 78 und 79:
aufhin geringfügig modifiziert, je
- Seite 80 und 81:
chend aussagekräftig und kann ledi
- Seite 82 und 83:
mächtigten vertreten werden. Denno
- Seite 84 und 85:
6. Der Entscheidungsprozess in stat
- Seite 86 und 87:
Durchführung der Interviews Die In
- Seite 88 und 89:
Es wird davon ausgegangen, dass Per
- Seite 90 und 91:
gung gezogen wurde. Die Bezeichnung
- Seite 92 und 93:
Nach Einschätzung der befragten Ä
- Seite 94 und 95:
Die Rolle des Patienten/Bewohners I
- Seite 96 und 97:
hen, vor allem in häuslichen Pfleg
- Seite 98 und 99:
„man sieht das ja, bei den gesetz
- Seite 100 und 101:
en es mehr Bewohner mit einer PEG-A
- Seite 102 und 103:
Problem, aber ich kann es im Endeff
- Seite 104 und 105:
vereinbart. Pflegende berichten auc
- Seite 106 und 107: Fallbesprechungen würden gelegentl
- Seite 108 und 109: „Im Laufe der Zeit fand ich dann
- Seite 110 und 111: einfach so, man merkt, sie wollen n
- Seite 112 und 113: stand sich zunehmend verschlechtert
- Seite 114 und 115: „Und ja für mich ist es einfach
- Seite 116 und 117: „Es ist halt, was, was ist Lebens
- Seite 118 und 119: führungsstrichen kann man nicht sa
- Seite 120 und 121: Ein Arzt möchte sich auf die Inter
- Seite 122 und 123: Auch den Ärzten ist eine kontinuie
- Seite 124 und 125: Hilfe scheinen sich erste Verdachts
- Seite 126 und 127: stand sie sind und sehe, die werden
- Seite 128 und 129: „also hier setzen sich die Schwes
- Seite 130 und 131: Eine Pflegende berichtet, wie sie v
- Seite 132 und 133: haben soll, ist ja auch nicht mal e
- Seite 134 und 135: versucht oder habe ich überhaupt V
- Seite 136 und 137: „Das kam dadurch, dass sie im Auf
- Seite 138 und 139: wir hier ganz ganz häufig, dass da
- Seite 140 und 141: Eine engere Zusammenarbeit der Akte
- Seite 142 und 143: liche Entscheidung verbleibt aufgru
- Seite 144 und 145: zugehen ist, die nicht den Eindruck
- Seite 146 und 147: welchen Bedingungen eine PEG überh
- Seite 148 und 149: 7. Gemeinsame Diskussion der Teiler
- Seite 150 und 151: perten nach juristischer Unangreifb
- Seite 152: die Entscheidungen für die Nicht-A
- Seite 155: Eibach, U., & Zwirner, K. (2002). K
- Seite 159 und 160: Teil 1 158
- Seite 161 und 162: Teil 2 160
- Seite 163 und 164: 162
- Seite 165 und 166: 164
- Seite 167 und 168: 166
- Seite 169 und 170: 168
- Seite 171 und 172: 170
- Seite 173 und 174: Teil 3 172
- Seite 175 und 176: 174
- Seite 177 und 178: 176
- Seite 179 und 180: 178
- Seite 181: AOK-Bundesverband Stab Medizin Dr.