06.01.2013 Aufrufe

Ablauf der Entscheidungs- prozesse zur Anlage einer perkutanen ...

Ablauf der Entscheidungs- prozesse zur Anlage einer perkutanen ...

Ablauf der Entscheidungs- prozesse zur Anlage einer perkutanen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Abb. 31 Dokumentationsqualität<br />

Poststationäre Versorgung<br />

Nach Beendigung des stationären Aufenthaltes wurden 44% <strong>der</strong> Patienten in eine stationäre<br />

Pflegeeinrichtung entlassen. Die Rate war somit im Vergleich <strong>zur</strong> vorstationären Betreuung<br />

um knapp 10% gestiegen. Unter „sonstige“ zusammengefasst wurden Entlassungen selbständig<br />

nach Hause sowie Verlegungen in eine Rehabilitationseinrichtung, diese waren mit<br />

23% gering, am häufigsten im Klinikum Lüdenscheid mit 35% und am seltensten in den geriatrischen<br />

Abteilungen mit 13% (Abbildung 32). Die PEG konnte bei insgesamt 6 Patienten,<br />

entsprechend 2%, wie<strong>der</strong> entfernt werden, wobei es sich bei allen 6 Patienten um solche<br />

handelte, bei denen die PEG-<strong>Anlage</strong> auch primär als nur temporär eingeschätzt worden war.<br />

Abb. 32 Versorgung nach Entlassung<br />

Abbildung 33 zeigt zusammenfassend den Vergleich <strong>der</strong> vor- und nachstationären Versorgung.<br />

Neben dem Anstieg <strong>der</strong> heimversorgten Patienten zeigt sich parallel ein deutlicher<br />

Abfall <strong>der</strong> selbständig lebenden Patienten, wobei für diese 63 Patienten, entsprechend 23%,<br />

die Situation bezüglich Selbstständigkeit wegen fehlen<strong>der</strong> Kenntnisse über Rehabilitationsergebnisse<br />

sehr wahrscheinlich überschätzt wird.<br />

34

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!