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Forschungsbericht im Auftrag des AO
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Dieser Forschungsbericht wird vorau
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1. Zusammenfassung Problemstellung
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menten sowie zu Maßnahmen, die zur
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gen und gesetzlichen Betreuern - be
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Insbesondere für die Patientengrup
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ent einwilligungsfähig und hat sei
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holen würde, dass aber nur etwa ei
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Abbildung 1: Aufbau des Forschungsp
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Anlage in Form der Grunderkrankung
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Abb. 3 Datenerhebung nach Kliniken
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Abb. 7 Grunderkrankung Vergleicht m
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Abb. 11 Anamnese Gewichtsverlust Ab
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Abb. 17 Zielauftrag PEG - Diagnosen
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fehlenden Einwilligungsfähigkeit a
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Abb. 27 Nicht-Einbeziehung der Ange
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Abb. 31 Dokumentationsqualität Pos
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hen Anteil an absoluten Schluckverb
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5. Der Entscheidungsprozess im Spie
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sowohl theoretische Vorüberlegunge
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Stichprobe In die Analyse wurden di
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Situation zum Zeitpunkt der PEG-Anl
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Abbildung 4: Art der Einrichtung, i
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fasst. Es werden hier nur Kategorie
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Abbildung 9: BMI zum Zeitpunkt der
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Abbildung 11: Umfang der oralen Nah
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oder aber dass der Zusammenhang von
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Abbildung 16: Dokumentation des Ent
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Abbildung 18: Vorliegen einer demen
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handelte es sich jedoch in der Mehr
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Logopäden, in den 16 zugrunde lieg
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Abbildung 26: Kombination von an de
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elf Fällen werden die Bewohner nic
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Ebenso wie bei den bereits oben auf
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Abbildung 32: Zeitleiste (Assessmen
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Arztvisite vom 23.07. Pflegebericht
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lich ist, um mir Medikamente zuzuf
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aufhin geringfügig modifiziert, je
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chend aussagekräftig und kann ledi
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mächtigten vertreten werden. Denno
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6. Der Entscheidungsprozess in stat
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Durchführung der Interviews Die In
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Es wird davon ausgegangen, dass Per
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gung gezogen wurde. Die Bezeichnung
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Nach Einschätzung der befragten Ä
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Die Rolle des Patienten/Bewohners I
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hen, vor allem in häuslichen Pfleg
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„man sieht das ja, bei den gesetz
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en es mehr Bewohner mit einer PEG-A
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Problem, aber ich kann es im Endeff
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vereinbart. Pflegende berichten auc
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Fallbesprechungen würden gelegentl
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„Im Laufe der Zeit fand ich dann
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einfach so, man merkt, sie wollen n
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stand sich zunehmend verschlechtert
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„Und ja für mich ist es einfach
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„Es ist halt, was, was ist Lebens
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führungsstrichen kann man nicht sa
- Seite 120 und 121: Ein Arzt möchte sich auf die Inter
- Seite 122 und 123: Auch den Ärzten ist eine kontinuie
- Seite 124 und 125: Hilfe scheinen sich erste Verdachts
- Seite 126 und 127: stand sie sind und sehe, die werden
- Seite 128 und 129: „also hier setzen sich die Schwes
- Seite 130 und 131: Eine Pflegende berichtet, wie sie v
- Seite 132 und 133: haben soll, ist ja auch nicht mal e
- Seite 134 und 135: versucht oder habe ich überhaupt V
- Seite 136 und 137: „Das kam dadurch, dass sie im Auf
- Seite 138 und 139: wir hier ganz ganz häufig, dass da
- Seite 140 und 141: Eine engere Zusammenarbeit der Akte
- Seite 142 und 143: liche Entscheidung verbleibt aufgru
- Seite 144 und 145: zugehen ist, die nicht den Eindruck
- Seite 146 und 147: welchen Bedingungen eine PEG überh
- Seite 148 und 149: 7. Gemeinsame Diskussion der Teiler
- Seite 150 und 151: perten nach juristischer Unangreifb
- Seite 152: die Entscheidungen für die Nicht-A
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