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Ablauf der Entscheidungs- prozesse zur Anlage einer perkutanen ...

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Abb. 17 Zielauftrag PEG - Diagnosen<br />

Von vorn herein als vorübergehend wurde die PEG-<strong>Anlage</strong> bei 10 Patienten, entsprechend3,6%,<br />

angesehen, wobei es sich hier überwiegend um Intensivpatienten handelte (Abbildung<br />

18).<br />

Abb. 18 Indikationen temporärer PEG-<strong>Anlage</strong><br />

Bei 130 Patienten, entsprechend 47%, blieb die Frage <strong>der</strong> Dauerhaftigkeit <strong>der</strong> PEG-<strong>Anlage</strong>anfangs<br />

unklar. Die diagnostische Aufteilung zeigt, dass es sich hier in den Kliniken Lüdenscheid<br />

und Wuppertal passend zum Versorgungsspektrum überwiegend um Schlaganfallpatienten,<br />

im Allgemeinen Krankenhaus Hagen um Tumorpatienten handelte (Abbildung 19).<br />

Abb. 19 Diagnosen unklarer PEG-Dauer<br />

<strong>Entscheidungs</strong>prozess <strong>zur</strong> PEG-<strong>Anlage</strong><br />

80% <strong>der</strong> Patienten waren gemäß <strong>der</strong> Definition im Methodikkapitel als nicht entscheidungsfähig<br />

einzustufen. Dies verteilte sich gemäß Abbildung 20 auf die drei Kliniken unterschiedlich.<br />

Der Prozentsatz lag in den geriatrischen Abteilungen mit 88% am höchsten<br />

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