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Nulleffekt<br />

Anzahl<br />

der Impulse pro Zeit, die bei einem Strahlungsdetektor durch andere Ursachen als die zu messende<br />

Strahlung<br />

auftreten. Der Nulleffekt besteht im wesentlichen aus der kosmischen Strahlung und aus der<br />

Strahlung der natürlichen<br />

Radionuklide der Erde.<br />

Nulleistungsreaktor<br />

Versuchsreaktor, der bei so niedriger Leistung betrieben wird, dass ein Kühlmittel nicht erforderlich ist.<br />

Nutzenergie<br />

Der Teil der Endenergie, der beim Verbraucher nach der letzten Umwandlung<br />

tatsächlich für den jeweiligen<br />

Nutzungszweck zur Verfügung steht. Bei diese r letzten<br />

Umwandlung wird Strom zum Beispiel zu Licht, mechanischer<br />

Energie oder Heizwärme.<br />

Nutzstrahlbündel<br />

Das aus einer Strahlenquelle, z. B. einer Röntgenröhre,<br />

austretende Strahlenbündel. Es wird normalerweise<br />

durch Blendenanordnungen auf die notwendige Größe<br />

begrenzt.<br />

Nutzungsgrad<br />

Anders als der Wirkungsgrad,<br />

der die aufgewendete Energie mit der nutzbaren Energie über einen kurzen<br />

Zeitraum vergleicht, setzt man beim Nutzungsgrad beides über einen langen Zeitraum ins Verhältnis. So<br />

kann eine Ölheizung einen Wirkungsgrad von 90 % haben, der bei Nennlast erreicht wird. Bei nur teilweiser<br />

Auslastung in der Übergangszeit (z. B. Sommer) treten höhere Stillstandsverluste auf, so dass sich ein Nutzungsgrad<br />

über das ganze Jahr von nur 65 % ergibt.<br />

NV-Vertrag<br />

→Nichtverbreitungsvertrag, auch Atomwaffensperrvertrag genannt.<br />

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