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Gasdiffusionsverfahren<br />

→Diffusionstrennverfahren.<br />

Gasdurchflußzähler<br />

Ein →Proportionalzähler, dessen Füllgas in einem ständigen<br />

Strom durch neues ersetzt wird. Dadurch wird<br />

das<br />

Eindringen von Luft vermieden bzw. eingedrungene Luft ausgetrieben.<br />

gasgekühlter Reaktor<br />

Kernreaktor, dessen Kühlmittel ein Gas ist (Helium, Kohlendioxid).<br />

Gasverstärkung<br />

Durch<br />

Stoßionisation bewirkte Vermehrung der Zahl der Ladungsträger in einem Proportional- und Geiger-<br />

Müller-Zähler.<br />

Gaszentrifugenverfahren<br />

Verfahren<br />

zur Isotopentrennung, bei dem schwere Atome von den leichten durch Zentrifugalkräfte abge-<br />

trennt werden. Der<br />

→Trennfaktor hängt von der Massendifferenz der zu trennenden Isotope ab. Das Verfahren<br />

ist zur Trennung der Uranisotope geeignet, der erreichbare Trennfaktor beträgt 1,25. Eine Urananreicherungsanlage<br />

nach diesem Verfahren ist in Gronau/Westfalen in Betrieb.<br />

GAU<br />

Prinzip des Gaszentrifugenverfahrens zur Urananreicherung<br />

Größter Anzunehmender Unfall. Begriff aus der<br />

Reaktorsicherheit, heute ersetzt durch den umfassenderen<br />

Begriff des<br />

Auslegungsstörfalls.<br />

Geiger-Müller-Zähler<br />

Strahlungsnachweis- und<br />

-messgerät. Es besteht aus einer gasgefüllten Röhre, in der eine elektrische Entladung<br />

abläuft, wenn ionisierende Strahlung sie durchdringt. Die Entladungen werden gezählt und stellen ein<br />

Maß für die Strahlungsintensität dar.<br />

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