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Archiv für slavische Philologie

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Polonica. 201<br />

jezyka poiabskiego«). Über die Spuren der Wenden im heutigen<br />

Deutschland polemisierte Eduard Rogustawski mit Rhamm u. a. (im<br />

Vin. Bde des »Hwiatowit« ; vgl, dazu den Artikel G. Smölski's »Lud-<br />

nosc pierwotna czterech krajow czysto niemieckich« (»Swiat slowianski«<br />

1910). Derselbe Bogustawski, der über die Nationalität der Makedonier<br />

und die Herkunft der Rumänen spezielle Referate der Warschauer ge-<br />

lehrten Gesellschaft vorlegte (» W kwestyi narodowosci Macedonczyköw«<br />

1909, S'', S. 29—43 u. »W kwestyi pochodzenia Rumunöw« dorts. S. 69<br />

bis 91), besprach das Gedicht »Jaroslav« aus der Königinhofer Hand-<br />

schrift in dem HI. Bde des »Przeglad bist.« (u. SA. Warschau 1907, S^,<br />

31 SS.) »vom historischen Standpunkte«! Böhmische Gebete (Credo,<br />

Pater noster, Ave, Dekalog etc.) druckte Dir. Dr. Johann Leniek aus<br />

einer Przemysler Handschrift vom J. 1424 in den IVIPKJ. III. 285—288<br />

(nichts neues). Den zwei besten slovakischen Belletristen widmeten<br />

R. Zawilinski (»Pawel Orszägh« in »Swiat siow.« 1909) und E. Grim<br />

(»Hurban Vajansky« in »Zaranie slaskie« 1909) spezielle Artikel. Über<br />

die »Junge Ukraina« besitzen wir eine publizistische Skizze von Thad-<br />

däus Michalski (»Mioda Ukraina. Mysli i wrazenia«, Kiew 1909, S^,<br />

26 SS.); speziell über den Michael Jackiv, dessen Novellen ins Polnische<br />

tibersetzt wurden, schrieb Dr. J.Demianczuk in » Swiat slow.

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