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Sozialismus-Diskussion - Berliner Institut für kritische Theorie eV

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Grußadressen zum hundertsten Argument (Il) 173<br />

und politischen Problemen werten wir als einen wichtigen Beitrag der demokratischen<br />

und progressiven Bewegung in der Bundesrepublik. Wir wünschen Euch<br />

für Eure Tätigkeit weiterhin viel Erfolg!<br />

Mit solidarischen Grüßen<br />

Redaktion und Verlag Marxistische Blätter<br />

MA TERIALES - Revista de informacion y critica culturaI (Barcelona):<br />

Zur hundertsten Nummer unsere herzlichste Gratulation und Solidarität' Für<br />

uns ist DAS ARGUMENT zum Symbol geworden für ein deutsches und europäisches<br />

gesellschaftliches Denken von <strong>kritische</strong>m, demokratischem und wahrhaft<br />

konstruktivem Charakter.<br />

Jacobo Mufioz<br />

Suhrkamp Verlag (Frankfurt/Main):<br />

Wir freuen uns mit Euch, daß Ihr es bis zur hundertsten Nummer geschafft<br />

habt, und wir würden uns noch mehr fretren. wenn Ihr es bis zur zweihundertsten<br />

Nummer (im Jahr 1993) durchhalten würdet. Am allermeisten aber würden<br />

wir uns darÜber freuen, wenn Ihr die <strong>Diskussion</strong> im "Argument" in dem Stil<br />

weiterführen würdet, wie Ihr ihn neuerdings in Sachen <strong>Sozialismus</strong> und Biermann<br />

begonnen habt. In diesem Sinne und in dieser Richtung wünschen wir<br />

Euch für die Zukunft allen Erfolg.<br />

Günther Busch, Hans-Martin Lohmann, Heide Coulon-Mersmann (BR-Vorsitzende),<br />

Hinrich Fink-Eitel, Friedhelm Herborth, Hans List, Werner Ost, Werner<br />

Berthel, Hans-Ulrich Müller-Schwefe<br />

vorgänge (Weinheim):<br />

Es gibt eine Solidarität zwischen linken Zeitschriftenmachern, die Differenzen<br />

in der GrundeinsteIlung spielend übersteht. Ihr macht, so stelle ich staunend<br />

fest, jetzt gerade Euere 100. Nummer von "Das Argument". Ich habe. außer daß<br />

ich Euch persönlich kenne und von Euch gelernt habe, einmal als der "linkskatholische"<br />

Redakteur der jetzt schon legendären "werkhefte / zeitschrift für probleme<br />

des katholizismus und der gesellschaft", zum zweiten als der Redakteur<br />

der "Vorgänge / Zeitschrift für Gesellschaftspolitik" - zunächst als Zeitschrift<br />

der Humanistischen Union gegründet und jetzt auch schon im 16. Jahrgang -,<br />

"Das Argument" seit der Nummer 21 (leider nicht früher), also seit 1962, immer<br />

mit Interesse und großer Lernbegeisterung gelesen. Die Hefte sind immer dicker<br />

geworden, aber nicht langweiliger, sondern eher gründlicher. "Das Argument"<br />

ist im Bezugsrahmen einer politischen <strong>Theorie</strong>, die auch ich kritisch schätze,<br />

eine Zeitschrift geworden und geblieben. die die politische Entwicklung der Bundesrepublik<br />

(und Westberlinsl mitbestimmt. Und die, muß ich hinzusetzen, das<br />

Zeitschriftenmachen hierzulande maßstabgebend beeinflußt hat. Wenn man anderseits,<br />

wie ich, unter (der Verleger möge mal weghören) kapitalistischen Bedingungen<br />

eine Zeitschrift machen muß, gibt es gar keinen Grund, sich etwa für<br />

"pressefreier" zu halten, eher das Gegenteil.<br />

Das wär's, liebe Freunde. Den nächsten Glückwunsch schreibe ich Euch frühestens<br />

zum 150. oder 200. Argument. Bis dahin müßt Ihr wohl schon noch weitermachen.<br />

Herzlich, Euer<br />

Gerd Hirschauer<br />

(Fortsetzung im nächsten Heft)<br />

DAS ARGUMENT 10211977 ©

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