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Volltext deutsch - Safeguard for Agricultural Varieties in Europe

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Förderung von <strong>in</strong>ternational gefährdeten Rassen<br />

Die H<strong>in</strong>terwälder R<strong>in</strong>der, Wollschwe<strong>in</strong>e und Skuddenschafe stammen ursprünglich nicht aus<br />

der Schweiz. Von staatlicher Seite wird deren Erhaltung deshalb nicht gefördert. Auf Grund<br />

e<strong>in</strong>er dr<strong>in</strong>gend benötigten <strong>in</strong>ternationalen Zusammenarbeit für die Erhaltung von gefährdeten<br />

Haustierrassen sollten diese Rassen auch von den Schweizerischen Förderungsmassnahmen<br />

profitieren.<br />

Rassen mit akutem Handlungsbedarf<br />

• Capra Grigia – Ke<strong>in</strong>e offizielle Anerkennung als Rasse und ke<strong>in</strong>e offizielle Förderung.<br />

• Orig<strong>in</strong>al Freiberger Pferde - Ke<strong>in</strong>e offizielle Anerkennung als Rasse und ke<strong>in</strong>e<br />

offizielle Förderung.<br />

• Elbschaf – Ke<strong>in</strong>e private/staatliche Förderungen und Anerkennung.<br />

• Spitzhaubenhuhn: In zahlreiche, <strong>in</strong>zuchtgefährdete Farbschläge aufgeteilt.<br />

• Zwergschweizerhuhn: Ke<strong>in</strong>e konkreten Erhaltungsmassnahmen vorhanden.<br />

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