Breidenbach/Henssler; Mediation für Juristen, Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln, 1997Boysen/Plett, Bauschlichtung in der Praxis, Werner Verlag, Düsseldorf, 2000Budäus; Public Private Partnership – Strukturierung eines nicht ganz neuenProblemfeldes, Führung und Organisation 73, 2004Corbett; FIDIC 5 th or a New Style Red Book?, ICLR 1993, London, 1993Damm von; Wesentliche Ursachen für Konflikte beim Bauen aus Unternehmersicht,IBB 2007, 18Dauer, Corporate Dispute Management, in CPR – Center für Public Resources(Hrsg.), New York, 1982Däschlein; Ethikmanagement in Unternehmen der Bauwirtschaft, Rede desVorsitzenden des Ethikmanagement der Bauwirtschaft am 4. Februar 2000vor dem Standardisierungsausschuss des Zentrums für WirtschaftsehtikGmbH, 2000Dendorfer, Wirtschaftsmediation: Die Abkehr von der Streithanselkultur, Der Betrieb,2003Derendinger; Alternative Methoden zur Beilegung von Baurechtsstreitigkeiten, InSachen Baurecht, zum 50. Geburtstag von Peter Gauch, Freiburg CH,Universität, 1989DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; VOB Ausgabe 2006, Beuth Verlag GmbH,Berlin, 2006Döbereiner; Die Haftung des gerichtlichen und außergerichtlichen Sachverständigennach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BGH, BauR 1979,Werner Verlag GmbH, Düsseldorf/Neuwied, 1979Duve; Alternative Dispute Resolution (ADR) – die außergerichtliche Streitbeilegung inden USA, in Betriebs-Berater (BB) 1998, Beilage 10, Verlag Recht undWirtschaft, Heidelberg, 1998Duve; Anmerkungen zum Urteil des OLG Rostock vom 26.06.2001, in Betriebs-Berater (BB) 2001, Verlag Recht und Wirtschaft, Heidelberg, 2001Duve; Streitregulierung im Bauwesen, Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Köln,Werner Verlag, Köln, 2007Duve/Eidenmüller/Hacke; Mediation in der Wirtschaft. Wege zum professionellenKonfliktmanagement, FAZ Verlag, Frankfurt a.M., 2003Eberl/Friedrich; Alternative Streitbeilegung im zivilen Baurecht, in BauR 2002,Werner Verlag GmbH, Düsseldorf/Neuwied, 2002XI
Elsner; Bauverträge gestalten, Carl Heymanns Verlag KG, Köln, 2004Englert/Franke Grieger; Streitlösung ohne Gericht, Schlichtung, Schiedsgerichtund Mediation in Bausachen, Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Neuwied,Werner Verlag, Köln, 2006Englert/Grauvogel/Maurer, Handbuch des Baugrund- und Tiefbaurechts, WernerVerlag, Düsseldorf, 2004Eschenbruch; Zulässige Rechtsberatung des Projektsteuerers, IBR 2004, id VerlagsGmbH, Mannheim, 2004Eschenbruch; Recht der Projektsteuerung, Werner Verlag, Düsseldorf 1999Fischer/Ury/Patton; Das Harvard-Konzept, 22. Auflage, Campus Verlag,Frankfurt a. M., 2003Flucher/Kochendörfer/von Minckwitz/Viering; Mediation im Bauwesen, Ernst &Sohn Verlag, Berlin, 2003Fuchs; Kooperationspflichten der Bauvertragsparteien, Wolters Kluwer DeutschlandGmbH, München, 2004Geiger; Die Rolle des Richters unter den gegenwärtigen Bedingungen unsererfreiheitlich-rechtsstaatlichen Demokratie, DRiZ 1982,Carl Heymanns Verlag,Köln, 1982Genton; Streitbeilegung im Bauwesen, Das Potential der ADR-Verfahren (AlternativeDispute Resolution), in Schriftenreihe der Stiftung Bauwesen, Heft 7, Stuttgart,2001Glasl; Konfliktmanagement – Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen undBerater, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 1999Gluklick; Why Every Construction Project Needs a DRB, in DRJ 2002, Vol. 57Issue 3Goedel; Was ist ein Dispute Adjudication Board?, IBR 2000, id Verlags GmbH,Mannheim, 2000Gralla; Garantierter Maximalpreis: GMP-Partnering-Modelle – Ein neuer undinnovativer Ansatz, Teubner Verlag Wiesbaden, Stuttgart, Leipzig, 2001Gottwald; Streitschlichtung. Rechtsvergleichende Beiträge zur außergerichtlichenStreitbeilegung, Bundesanzeiger, Köln, 1995Groth/v. Bubnoff; Gibt es „gerichtsfeste“ Vertraulichkeit bei der Mediation?, in NJW2001, Verlag C.H. Beck oHG, München, 2001Groton/Mac Pherson; Keep Project Moving by Using, Step Negotiation’ to ResolveDisputes, Construction Company Strategist 1/01, 2001XII
- Seite 4 und 5:
Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans-Jo
- Seite 7 und 8:
Vorwort des VerfassersDie Umsetzung
- Seite 9 und 10:
2.12 Beteiligte der Bauabwicklung 4
- Seite 11:
4.3.1.2 Modul Baustellenvereinbarun
- Seite 14 und 15:
Abbildung 30: Ablauf eines Schiedsg
- Seite 16 und 17:
GGGgf.GMPGUGÜHGCRAHOAImax.Mio.NECN
- Seite 18 und 19:
1.2 ZielsetzungIm Rahmen der vorlie
- Seite 20 und 21:
Eine noch deutlichere Tendenz ist a
- Seite 22 und 23:
Aus dem Vorgenannten wird deutlich,
- Seite 24 und 25:
nur ungenügend geregelt. Auf diese
- Seite 26 und 27:
Verträge schnell und auf einfache
- Seite 28 und 29:
Die VOB 46 gliedert sich in drei Te
- Seite 30 und 31:
einzelnen Leistungen ersichtlich se
- Seite 32 und 33:
Die tatsächliche Vergütung steht
- Seite 34 und 35:
2.3.2.2 Einfacher Global-Pauschalve
- Seite 36 und 37:
auch die Gemeinkosten, Lohnnebenkos
- Seite 38 und 39:
Bauherr GMP-Partner90 % 10 %75 % 25
- Seite 40 und 41:
Es sollte also für jedes Projekt g
- Seite 42 und 43:
2.5.3 TeamconceptDie STRABAG AG hat
- Seite 44 und 45:
Beschreibung der Leistungsinhalte d
- Seite 46 und 47:
Der Engineering and Construction Co
- Seite 48 und 49:
Dem Grunde nach handelt es sich bei
- Seite 50 und 51:
2.10 PPP-ModellePublic-Private-Part
- Seite 52 und 53:
2.11 Die Kooperation im Bauvertrags
- Seite 54 und 55:
zuzurechnenden Bereich dazu beizutr
- Seite 56 und 57:
Bei der Auskunftspflicht des Auftra
- Seite 58 und 59:
Technik, sowie die Sicherheit der B
- Seite 60 und 61:
Generalunternehmer (GU)Der Generalu
- Seite 62 und 63:
Werteprogramm und zum anderen die V
- Seite 64 und 65:
Aus diesen Gründen werden Partners
- Seite 66 und 67:
3 StreitbeilegungsverfahrenEs werde
- Seite 68 und 69:
Stufe 6: DrohstrategienDie Konflikt
- Seite 70 und 71:
3. Methode: Nicht bindende Streitbe
- Seite 72 und 73:
(5) Kein unethisches VerhaltenJedes
- Seite 74 und 75:
Bei der Durchführung eines Projekt
- Seite 76 und 77:
Suche nach einvernehmlichen Lösung
- Seite 78 und 79:
3.2 Verfahren zur Verhandlung3.2.1
- Seite 80 und 81:
3.2.2 Step NegotiationDie Step Nego
- Seite 82 und 83:
3.2.3 Variante der freien Verhandlu
- Seite 84 und 85:
Die andere Vertragsseite muss über
- Seite 86 und 87:
3.3 Verfahren nach VOB3.3.1 Verfahr
- Seite 88 und 89:
3.3.2 Verfahren nach § 18 Nr. 3 VO
- Seite 90 und 91:
3.3.4 VOB-AusschussSollte bei Bauve
- Seite 92 und 93:
Das Verfahren nach § 18 Nr. 4 VOB/
- Seite 94 und 95:
Schlichtungsvereinbarungzwischen de
- Seite 96 und 97:
Trennung der Sachebene von der Bezi
- Seite 98 und 99:
Vergleich mit objektiven Kriterien
- Seite 100 und 101:
Das Verfahren beginnt mit dem Antra
- Seite 102 und 103:
Der primäre Grund für die Einrich
- Seite 104 und 105:
3.4.3 SchlichtungsvereinbarungBerei
- Seite 106 und 107:
- Nachweis über eine Teilnahme an
- Seite 108 und 109:
für den Streitfall eingerichtet wi
- Seite 110 und 111:
- Einsatz eines Schlichtungsgremium
- Seite 112 und 113:
Das Schlichtungsmodell berücksicht
- Seite 114 und 115:
In einem weiteren Schritt soll sich
- Seite 116 und 117:
Mediationsklausel zumindest vorübe
- Seite 118 und 119:
gestellt, wie die weitere Konfliktl
- Seite 120 und 121:
3.5.6 Bewertung der MediationBei ei
- Seite 122 und 123:
Antrag an das AmtsgerichtZustellung
- Seite 124 und 125:
Im weiteren Verfahrensverlauf kann
- Seite 126 und 127:
3.8 SchiedsgutachtenEin Schiedsguta
- Seite 128 und 129:
Sollte auf Basis des Schiedsgutacht
- Seite 130 und 131:
Schiedsgericht den Verfahrensablauf
- Seite 132 und 133:
Bei einer Verfahrensvariante der La
- Seite 134 und 135:
gebräuchliche Form der Annäherung
- Seite 136 und 137:
Einarbeitung in die Vertrags- und P
- Seite 138 und 139:
3.11.2 Dispute Adjudication BoardDa
- Seite 140 und 141:
Abschließend wird der Streitfall d
- Seite 142 und 143:
alternativen Streitbeilegung dar. D
- Seite 144 und 145:
verbindlichen Form des Factfinding
- Seite 146 und 147:
3.12.6 Summary Jury TrialDas Summar
- Seite 148 und 149:
3.12.8 KooperationsmodellBei dem Ko
- Seite 150 und 151:
3.12.9 Außergerichtliche Streitreg
- Seite 152 und 153:
Die erfolgreichen Adjudication-Verf
- Seite 154 und 155:
Forderung verweigern. 350 Ein Geric
- Seite 156 und 157:
Die vorgenannten Verfahren beinhalt
- Seite 158 und 159:
Das Diagramm zeigt zum einen auf, d
- Seite 160 und 161: unverb.SchiedsgerichtsordnungenLast
- Seite 162 und 163: Modelle wie das Kooperations- oder
- Seite 164 und 165: Streites herbeizuführen. Da die Pa
- Seite 166 und 167: 4.2 Berücksichtigung bewährter St
- Seite 168 und 169: 4.3 Entwicklung von Streitbeilegung
- Seite 170 und 171: Spätestens ab dem Modul „Leistun
- Seite 172 und 173: Abstimmungsgespräche zwischen Baul
- Seite 174 und 175: Sachverhaltskenntnisse in das Strei
- Seite 176 und 177: Abstimmung zwischen dem Baubetriebs
- Seite 178 und 179: Dieser Situation Rechnung tragend i
- Seite 180 und 181: StreitfallBL-EbeneModulBaustellenve
- Seite 182 und 183: 1. Modul Baustellenvereinbarung I
- Seite 184 und 185: Personen Fachwissen zur Aufbauorgan
- Seite 186 und 187: 5 Implementierung des Streitbeilegu
- Seite 188 und 189: Da bei dieser Unternehmensform kein
- Seite 190 und 191: 5.1.3 Unternehmung mit drei Führun
- Seite 192 und 193: 5.1.4 Unternehmung mit zwei Führun
- Seite 194 und 195: 5.2 Vereinbarung des Streitbeilegun
- Seite 196 und 197: existierende Juristenliste um eine
- Seite 198 und 199: „(3) Bei Vereinbarung des Streitb
- Seite 200 und 201: 6 Validierung des Streitbeilegungsm
- Seite 202 und 203: 6.3 Taktische StreitverlängerungPr
- Seite 204 und 205: 6.5 Einbindung von Nachunternehmern
- Seite 206 und 207: 7 Zusammenfassung/Ausblick7.1 Zusam
- Seite 208 und 209: Auswahlverfahren zur Bestimmung des
- Seite 212 und 213: Grundgesetz der Bundesrepublik Deut
- Seite 214 und 215: Mackie/Miles/Marsh; Commercial Disp
- Seite 216 und 217: Schwab; Zur Haftung des vom Schieds
- Seite 218: LebenslaufName:Norbert KrudewigGebu
Change language