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Dokument_1.pdf (1553 KB) - Bauhaus-Universität Weimar

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ProjektierungsphasePlanungsphaseAusführungsphaseNutzungsphaseRechercheBeurteilung undErschließung dergeeignetenGrundstückePlanungKoordination allerbeteiligtenPlanungsteamsManagementKoordination allerGewerke undLieferantenKoordinationOrganisation derMieterausbauten undUmbaumaßnahmenFinanzierungHilfe bei derOrganisation einerFinanzierungSicherheitÜbernahme allerMaßnahmen zurArbeitssicherheitAnalogieVergleich derPlanungsdaten mitrealisierten ProjektenZeit / KostenErstellung der Zeit- undKostendefinitionenOptimierungUntersuchung allerPläne aufVerbesserungsmöglichkeitenProphylaxeErstellen vonPlananpassungenNetzwerkFreigabe der Baudatenfür alleBerechtigtenBauleistungGarantie einererstklassigenAusführungControllinglaufender Abgleich derkfm. DatenInspektionWartung der Gebäudeund technischenEinrichtungenInbetriebnahmeStellung des Personalsfür BetriebsstartAbb.: 8 Leistungsspektrum „Teamconcept“ der STRABAG 922.5.4. GMP-ModellDie Bilfinger Berger AG hat ein Kooperationsmodell entwickelt, das den Namen„Gemeinsam Miteinander Partnerschaftlich“ – „GMP“ – trägt. 93 Grundlage desModells ist eine möglichst frühzeitige Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten,wodurch aufgrund der optimalen vorausschauenden Kooperation aller Beteiligtenminimale Baukosten und größtmögliche Terminsicherheit bei bester Qualitätgewährleistet werden soll.Der Projektablauf wird bei diesem Modell in fünf Phasen unterteilt, die von derEntwicklung und Konzeption bis zum Betreiben den ganzen Lebenszyklus einesBauwerks umfassen. In jeder Phase werden die jeweils spezifischen Leistungenerbracht. Das Modell beinhaltet die Vereinbarung eines garantierten Maximalpreisesfür die Bauausführung. Dieser wird erst bei fortgeschrittener Planung festgelegt. Eine92 Heilfort/Stich, Neue Chancen mit alternativen Geschäftsmodellen, Baumarkt und Bauwirtschaft,12/2003, 1693 Heilfort/Stich, Neue Chancen mit alternativen Geschäftsmodellen, Baumarkt und Bauwirtschaft,12/2003, 1427

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