TabellenanhangTab. F3-3A: Studienabbruchquoten* von <strong>in</strong>- und ausländischen Studierenden 2000 im Erst- und Zweitstudiumim <strong>in</strong>ternationalen Vergleich (<strong>in</strong> %)StaatStudienabbruchquote (alle Studiengänge)<strong>in</strong> %<strong>Deutschland</strong> 1) 30F<strong>in</strong>nland 25Frankreich 41Großbritannien 17Italien 58Japan 6Schweden 52USA 34Österreich 41Niederlande 31OECD-Mittel 30* Berechnungsmethode der OECD, <strong>in</strong>- und ausländische Studierende im Erst- und Zweitstudium. Studienabbruchquote berechnet als Quotient von Absolventen undStudienanfänger(<strong>in</strong>ne)n des typischen Studienanfangsjahres.1) Die hier für <strong>Deutschland</strong> ausgewiesene Abbruchquote ist höher als die <strong>in</strong> Tab. F3-2A enthaltene Quote. Der Grund dafür liegt vor allem <strong>in</strong> der unterschiedlichenAbgrenzung der Gruppen (hier: deutsche und ausländische Studierende im Erst- und Zweitstudium, dort: nur deutsche Studierende). E<strong>in</strong>e Rolle spielen auchdie verwendeten Berechnungsverfahren mit e<strong>in</strong>em etwas unterschiedlichen Bezug auf die Studienanfängerjahrgänge.Quelle: OECD, <strong>Bildung</strong> auf e<strong>in</strong>en Blick 2004T276
HochschuleTab. F4-1A: Zahl der Erstabsolventen 1995 bis 2004 nach Art des Hochschulabschlusses undGeschlecht (<strong>in</strong> %)Art des Hochschulabschlusses 1)Absolventenund ent-Bachelor MasterBachelor MasterDiplom (U)Fachhoch-Prüfungsjahsprechender(U) 3) (U) 4)5)(FH) (FH)Promotion Lehramtschul-abschlussAbschluss 2)Anzahl <strong>in</strong> %Insgesamt1995 197.015 51,5 0,2 11,4 – – 36,9 – –1996 202.042 52,3 0,2 11,4 – – 36,1 – –1997 201.073 51,5 0,2 11,6 – – 36,7 – –1998 190.886 51,1 0,2 12,3 – – 36,5 – –1999 185.001 50,8 0,1 12,5 – – 36,6 – –2000 176.654 50,5 0,1 12,8 0,1 0,0 36,5 – –2001 171.714 50,0 0,1 12,4 0,1 0,1 37,3 0,0 0,02002 172.606 50,4 0,1 11,7 0,4 0,2 37,1 0,1 0,02003 181.528 49,1 0,1 10,6 0,8 0,2 38,7 0,5 0,02004 191.785 47,5 0,0 10,2 2,0 0,5 38,7 1,1 0,1Männer1995 115.752 53,7 0,2 5,1 – – 41,0 – –1996 118.789 54,5 0,2 5,5 – – 39,8 – –1997 117.227 53,1 0,2 5,8 – – 40,9 – –1998 109.253 52,7 0,2 6,5 – – 40,6 – –1999 103.300 52,0 0,1 6,4 – – 41,5 – –2000 96.020 51,5 0,1 6,9 0,1 0,0 41,3 – –2001 91.036 50,5 0,1 6,5 0,1 0,1 42,5 0,0 0,02002 89.606 50,4 0,1 6,4 0,4 0,2 42,3 0,1 0,02003 91.589 49,1 0,1 5,5 0,8 0,3 43,6 0,6 0,12004 96.121 47,5 0,0 5,2 1,9 0,6 43,3 1,2 0,1Frauen1995 81.263 48,2 0,2 20,5 – – 31,1 – –1996 83.253 49,2 0,2 19,9 – – 30,7 – –1997 83.846 49,4 0,2 19,7 – – 30,8 – –1998 81.633 48,9 0,1 20,1 – – 30,9 – –1999 81.701 49,3 0,2 20,2 – – 30,4 – –2000 80.634 49,2 0,1 19,9 0,1 0,0 30,6 – –2001 80.678 49,4 0,1 19,0 0,1 0,0 31,3 0,0 0,02002 83.000 50,3 0,1 17,5 0,5 0,1 31,4 0,1 0,02003 89.939 49,0 0,1 15,7 0,8 0,1 33,8 0,4 0,02004 95.664 47,4 0,0 15,3 2,0 0,3 34,0 0,9 0,01) E<strong>in</strong>schließlich Verwaltungsfachhochschulen.2) E<strong>in</strong>schließlich künstlerischer und sonstiger Abschlüsse.3) E<strong>in</strong>schließlich Bachelor (KH).4) E<strong>in</strong>schließlich Master (KH).5) Der Master als Erstabschluss wird zumeist an ausländische Studierende vergeben, die trotz ersten Studienabschlusses im Ausland mit dem Beg<strong>in</strong>n des Masterstudiumsals Studierende im ersten Hochschulsemester gezählt werden.Quelle: Statistisches Bundesamt, HochschulstatistikT277
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Bibliografische Information Der Deu
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InhaltE Berufliche Ausbildung . . .
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Grundinformationen zu Bildungin Deu
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BildungsausgabenBildungsausgabenBil
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HochschuleÜbergänge in die Hochsc
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HochschuleAbb. F2-1:in %6050403020S
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MigrationH1. Die Bedeutung der Migr
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Grundinformationen zu Bildung in De
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- Seite 307 und 308: MigrationAbb. H3-5A: Einmündungswa
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- Seite 311 und 312: MigrationTab. H3-4A: Ausländische
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