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Bericht - Bildung in Deutschland

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VorwortDer <strong>Bericht</strong> über <strong>Bildung</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> wird von e<strong>in</strong>em Konsortium vorgelegt,das ihn geme<strong>in</strong>sam erarbeitet hat und auch geme<strong>in</strong>sam verantwortet. Dem Konsortiumgehören an: das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung(DIPF), das Deutsche Jugend<strong>in</strong>stitut (DJI), das Hochschul-Informations-System (HIS),das Soziologische Forschungs<strong>in</strong>stitut an der Universität Gött<strong>in</strong>gen (SOFI) sowie dieStatistischen Ämter des Bundes und der Länder. Es hat unter Federführung des DIPFzwischen Oktober 2004 und April 2006 neben diesem <strong>Bericht</strong> e<strong>in</strong>e Gesamtkonzeptionder <strong>Bildung</strong>sberichterstattung, e<strong>in</strong> Indikatorenmodell zur längerfristigen Beobachtungder <strong>Bildung</strong>sentwicklung und e<strong>in</strong>e Strategie zur Gew<strong>in</strong>nung bildungsrelevanterDaten erarbeitet. Der <strong>Bericht</strong>, die genannten Materialien sowie weiterführendeInformationen, überwiegend <strong>in</strong> tabellarischer Form, s<strong>in</strong>d auf e<strong>in</strong>er Homepage unterwww.bildungsbericht.de zugänglich.Das Konsortium hat den <strong>Bericht</strong> unter Wahrung se<strong>in</strong>er wissenschaftlichen Unabhängigkeit<strong>in</strong> Abstimmung mit e<strong>in</strong>er Steuerungsgruppe erarbeitet, die für die Auftraggeber– die Ständige Konferenz der Kultusm<strong>in</strong>ister der Länder <strong>in</strong> der Bundesrepublik<strong>Deutschland</strong> und das Bundesm<strong>in</strong>isterium für <strong>Bildung</strong> und Forschung – die Arbeit desKonsortiums begleitete. Das Projekt wurde von e<strong>in</strong>em wissenschaftlichen Beirat unterdem Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Baumert unterstützt. Die Zusammenarbeit mit beidenGremien hat sich für das Konsortium als sehr fruchtbar erwiesen.Zahlreiche Wissenschaftler<strong>in</strong>nen und Wissenschaftler unterstützten das Konsortium<strong>in</strong> Workshops, durch Beratung und konkrete Zuarbeit.Hervorzuheben ist die kont<strong>in</strong>uierliche kritische Begleitung durch die ProfessorenDr. Hartmut Ditton (München), Dr. Hans-Peter Füssel (Bremen), Dr. Klaus Klemm(Duisburg-Essen), Dr. Hans-Günther Roßbach (Bamberg) und Dr. Horst Weishaupt(Wuppertal). Prof. Dr. Ingrid Gogol<strong>in</strong> (Hamburg), Prof. Dr. Jaap Scherens (Twente), Prof.Dr. Heike Solga (Gött<strong>in</strong>gen) und Prof. Dr. Petra Stanat (Erlangen-Nürnberg) haben dieArbeit des Konsortiums durch Expertisen zu speziellen Problemen unterstützt. ZurKlärung e<strong>in</strong>zelner wichtiger Fragen, <strong>in</strong>sbesondere bei der Entwicklung des Indikatorenmodellsund bei der Bearbeitung des Schwerpunktthemas „Migration“, hat dasKonsortium Wissenschaftler<strong>in</strong>nen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland zuExpertenrunden e<strong>in</strong>geladen.Anja Quickert (Berl<strong>in</strong>) und Susanne Sachse (Berl<strong>in</strong>) waren für das Lektorat, HeikeBalzer (DIPF Berl<strong>in</strong>), Isolde Baumbusch vom Referat Öffentlichkeitsarbeit des DIPFund Henn<strong>in</strong>g Dey von der IT-Arbeitsgruppe des DIPF für die technische Herstellungdes <strong>Bericht</strong>s verantwortlich. Allen Mitwirkenden – auch denen, die wegen der großenZahl der Beteiligten hier nicht namentlich erwähnt werden können – spricht dasKonsortium se<strong>in</strong>en Dank aus.Frankfurt am Ma<strong>in</strong>, April 2006V

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