TabellenanhangTab. H3-1A: Verteilung der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler auf <strong>Bildung</strong>sgänge beim Übergang <strong>in</strong> den Sekundarbereich Iund <strong>in</strong> der 9. Jahrgangsstufe 2000 nach Migrationsh<strong>in</strong>tergrund der Eltern und Herkunftsgruppen*Beide Eltern <strong>in</strong><strong>Deutschland</strong> geboren<strong>Bildung</strong>sgangbeimÜbergang<strong>in</strong> denSekundarbereichI<strong>Bildung</strong>sgang <strong>in</strong> der 9. Jahrgangsstufe(Konstante und Wechsler)Insgesamt HS RS IGS GY<strong>in</strong> %Migrationsh<strong>in</strong>tergrund der ElternAnzahlGültige Fälle<strong>in</strong> % allerFälleHS 15,1 12,2 1,7 1,1 0,1RS 36,4 3,7 30,5 1,4 0,7IGS 9,7 0,4 0,9 8,1 0,3GY 38,8 0,3 5,4 1,0 32,1Zusammen 100,0 16,6 38,6 11,6 33,2 24.744 93,2M<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Elternteil HS 27,6 24,2 2,1 1,1 0,2im Ausland geborenRS 30,5 6,1 22,2 1,6 0,6IGS 11,2 0,5 0,5 9,9 0,2GY 30,7 0,9 4,8 1,4 23,6Zusammen 100,0 31,8 29,7 14,0 24,6 6.170 86,4HerkunftsregionenTürkei HS 40,6 37,9 1,2 1,5 0,0RS 25,3 8,1 15,7 1,0 0,5IGS 14,3 0,8 0,1 13,4 0,0GY 19,8 1,5 5,1 1,1 12,1Zusammen 100,0 48,3 22,1 17,0 12,5 888 84,7Sonstige ehemaligeAnwerbestaatenHS 25,0 22,4 1,9 0,6 0,1RS 33,1 6,1 24,5 1,8 0,7IGS 11,4 0,7 0,4 10,0 0,3GY 30,4 0,7 4,5 1,2 24,0Zusammen 100,0 30,0 31,4 13,6 25,1 1.525 89,7(Spät-)Aussiedler HS 34,9 30,5 3,1 1,1 0,3RS 35,8 6,7 27,0 1,3 0,8IGS 7,1 0,3 0,9 5,8 0,1GY 22,2 0,9 2,6 1,6 17,1Zusammen 100,0 38,4 33,6 9,8 18,2 1.160 83,0Sonstige Staaten HS 18,2 14,7 1,9 1,2 0,4RS 27,4 4,7 20,4 1,9 0,5IGS 12,3 0,4 0,6 10,9 0,4GY 42,1 0,7 6,4 1,6 33,3Zusammen 100,0 20,5 29,3 15,5 34,6 1.756 86,8T* Alle Angaben wurden national gewichtet. Es gilt zu berücksichtigen, dass e<strong>in</strong> relativ großer Teil der Befragten ke<strong>in</strong>e gültigen Angaben gemacht hat. DieAusfallanalysen zeigen, dass Daten zur Übergangsentscheidung vor allem bei Migranten aus HS und IGS fehlen. Die Unterschiede <strong>in</strong> den Verteilungen (bivariateHäufigkeitstabellen für <strong>Bildung</strong>sgang und Migrati-onsstatus, gerechnet für Schüler mit fehlenden Empfehlungsdaten im Vergleich zu allen Schülern) s<strong>in</strong>d aberger<strong>in</strong>g.Quelle: PISA-E 2000, eigene Berechnungen296
MigrationTab. H3-2A: Anteil der 15-Jährigen mit verzögerten Schullaufbahnen 2003 nach Ländern* und Herkunftsgruppen(<strong>in</strong> %)LandInsgesamt<strong>Deutschland</strong>TürkeiNach Herkunft der ElternSonstigeehemalige Anwerbestaaten<strong>in</strong> %(Spät-)AussiedlerSonstigeStaatenBaden-Württemberg 30,4 22,9 51,8 50,6 41,4 44,2Bayern 33,4 29,1 54,9 39,0 51,3 47,0Berl<strong>in</strong> 29,6 22,7 47,5 37,6 46,6 35,0Bremen 38,0 30,2 54,4 44,4 53,8 44,8Hamburg 33,0 25,4 39,3 42,1 47,6 39,9Hessen 34,0 26,6 58,3 46,7 49,5 44,2Niedersachsen 33,9 29,2 58,1 52,5 44,8 48,6Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen 34,6 28,9 52,5 43,9 42,1 39,6Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz 34,1 27,4 56,0 43,8 50,3 46,2Saarland 25,9 21,2 46,8 37,3 53,9 30,2Schleswig-Holste<strong>in</strong> 47,4 44,4 76,1 50,8 66,2 43,9* Nur Länder mit m<strong>in</strong>destens 10 % Jugendlichen aus Migrantenfamilien. Unter Schülern mit verzögerter Schullaufbahn s<strong>in</strong>d Jugendliche mit Späte<strong>in</strong>schulungund/oder m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>er Klassenwiederholung zusammengefasst.Quelle: PISA 2003, Nachberechnungen durch das IPNT297
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Frühkindliche Bildung, Betreuung u
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