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Bericht - Bildung in Deutschland

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HochschuleTab. F4-5A: Absolventenquoten* im Tertiärbereich A und Promoviertenquoten** 1998, 2000 und 2003im <strong>in</strong>ternationalen Vergleich (<strong>in</strong> %)Absolventenquote (Tertiärbereich A: ISCED 5A) 1)Promoviertenquote(ISCED 6)Staat1998 2000 2003 2003<strong>in</strong> %<strong>Deutschland</strong> 16,0 19,3 19,5 2,0F<strong>in</strong>nland 30,3 36,3 48,7 2) 1,9Frankreich 24,0 24,6 26,7 1,2Großbritannien 35,2 37,5 38,2 1,8Italien 14,5 18,1 26,7 2) 0,5Japan 27,7 30,9 34,2 0,8Kanada 29,4 27,9 . .Schweden 25,1 28,1 35,4 2,8USA 32,9 33,2 32,9 1,2Österreich 13,7 16,0 19,0 1,9Niederlande 34,6 . . 1,3Schweiz 20,1 20,8 3) 21,6 2,5OECD-Mittel 23,2 25,9 32,2 1,3* Für 2000 und 2003 wird die Absolventenquote berechnet als Anteil der Absolvent<strong>in</strong>nen und Absolventen an der Bevölkerung im typischen Abschlussalter. Für<strong>Deutschland</strong> s<strong>in</strong>d das bei kürzeren Studiengängen (3 bis unter 5 Jahre) die 25-Jährigen, bei längeren Studiengängen (5 und 6 Jahre) die 26-Jährigen. Für1998 s<strong>in</strong>d Nettoquoten nach dem unter ** beschriebenen Verfahren angegeben, außer <strong>in</strong> Frankreich, Japan, Österreich und der Schweiz.** Die Promoviertenquote, genauer Abschlussquote weiterführender Forschungsprogramme, die <strong>in</strong> den meisten Staaten zum Doktorgrad führen, wird nach e<strong>in</strong>emanderen Verfahren berechnet (meist als OECD-Verfahren [Quotensummenverfahren] bezeichnet): Die Quote setzt sich zusammen aus den Anteilen der Promovierten(Absolvent<strong>in</strong>nen und Absolventen e<strong>in</strong>es Studienprogramms der Stufe ISCED 6) an der jeweiligen Altersgruppe. Die Anteilswerte werden sodann zurGesamtquote aufsummiert. Solche Nettoquoten können nicht berechnet werden für: Frankreich, Italien, Japan, Niederlande und USA.1) Der Tertiärbereich A umfasst nach der ISCED 97 Studiengänge an Hochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen).2) Referenzjahr 2002.3) Wahrsche<strong>in</strong>licher Spaltenfehler <strong>in</strong> der Orig<strong>in</strong>altabelle wurde korrigiert; der ausgewiesene Wert beträgt 10,4 % für 2000.Quelle: OECD, <strong>Bildung</strong> auf e<strong>in</strong>en Blick, 2000, 2002, 2005Tab. F4-6A: Berufsübergang von Hochschulabsolvent<strong>in</strong>nen und Hochschulabsolventen* des Jahres 1995im <strong>in</strong>ternationalen VergleichIn den ersten vier Jahren überwiegend ...StaatDauer der Suche nach derersten Beschäftigung gelegentlich oder befristetbeschäftigtarbeitslos<strong>in</strong> Monaten <strong>in</strong> %<strong>Deutschland</strong> 5,5 11 2F<strong>in</strong>nland 5,1 9 2Frankreich 7,1 17 7Großbritannien 4,4 8 2Italien 8,9 20 10Schweden 4,9 4 1Österreich 6,0 18 7Niederlande 4,7 15 2* Hochschulabsolvent<strong>in</strong>nen und -absolventen des Jahres 1995, die im Rahmen der <strong>in</strong>ternational vergleichenden Studie „Hochschule und Beruf <strong>in</strong> Europa“,durchgeführt vom Wissenschaftlichen Zentrum der Universität Kassel, befragt wurden.Quelle: Schomburg, H. u. a. (2001): Erfolgreich von der Uni <strong>in</strong> den Job. Regensburg/Düsseldorf/Berl<strong>in</strong>, S. 37T281

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