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Art. 11 - Regione Autonoma Trentino Alto Adige

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Supplemento n. 3 al B.U. n. 52/I-II del 27.12.2005 - Beiblatt Nr. 3 zum Amtsblatt vom 27.12.2005 - Nr. 52/I-II 31<br />

compatibilmente con la natura del contratto a termine,<br />

le disposizioni vigenti per il personale a tempo<br />

indeterminato, salvo che il presente contratto e il<br />

contratto individuale dispongano diversamente. In<br />

particolare, spettano, in proporzione alla durata del<br />

rapporto, le ferie, i permessi retribuiti, escluse le assenze<br />

per diritto allo studio (150 ore) e per diritto allo<br />

studio di lingue italiana, tedesca e ladina (50 ore),<br />

previsti per il personale a tempo indeterminato. I<br />

permessi per esami spettano nei limiti previsti al<br />

comma 1 dell’articolo 34; i medesimi sono peraltro<br />

retribuiti solo in proporzione alla durata del rapporto<br />

di lavoro. Al personale a tempo determinato non spetta<br />

la progressione economica di carriera.<br />

<strong>11</strong>. Nei casi di assenza per malattia, al personale<br />

assunto con contratto a tempo determinato è corrisposta,<br />

per un periodo non superiore a quello di attività<br />

lavorativa svolta nei 12 mesi immediatamente<br />

precedenti l’evento morboso, la retribuzione fondamentale,<br />

salva la risoluzione del rapporto alla scadenza<br />

del contratto. Qualora il lavoratore non possa far<br />

valere, nei 12 mesi precedenti, periodi lavorativi superiori<br />

a 30 giorni, la retribuzione spettante durante<br />

il periodo di malattia sarà concessa per un periodo<br />

massimo di 30 giorni nell’anno solare. Nei casi di infortunio<br />

sul lavoro sono applicate le disposizioni previste<br />

per il personale a tempo indeterminato e, salva<br />

la risoluzione del rapporto alla scadenza del contratto,<br />

durante tale assenza è corrisposta, per un anno, la<br />

retribuzione, con il recupero per detto periodo dell’indennità<br />

spettante all’infortunato dall’INAIL. Il periodo<br />

di conservazione del posto senza assegni non è utile<br />

ai fini della maturazione delle ferie. Nessuna indennità<br />

è dovuta per i periodi successivi alla cessazione del<br />

rapporto di lavoro. Il periodo di conservazione del<br />

posto è pari alla durata del contratto e non può in<br />

ogni caso superare i limiti di cui all’articolo 40, comma<br />

9, del presente contratto.<br />

12. Il licenziamento prima della scadenza del<br />

termine e le altre sanzioni per motivi disciplinari sono<br />

disposti, previa contestazione dell’addebito, in base<br />

alla procedura e alle regole di cui agli articoli 54 e<br />

seguenti; in tali casi i termini sono ridotti alla metà.<br />

13. Il termine del contratto può essere prorogato<br />

solo quando la durata iniziale del medesimo sia inferiore<br />

a tre anni. La proroga è ammessa una sola volta<br />

e a condizione che si riferisca alla stessa attività per la<br />

quale il contratto è stato stipulato a tempo determinato.<br />

In tale ipotesi la durata del rapporto a termine<br />

non potrà essere superiore a tre anni.<br />

14. Il contratto a termine è nullo e produce unicamente<br />

gli effetti di cui all’art. 2126 del codice civile<br />

quando:<br />

auf Zeit vereinbar ist - die für das Personal mit unbefristetem<br />

Arbeitsverhältnis geltenden Bestimmungen<br />

Anwendung, vorbehaltlich der Tatsache, dass mit<br />

diesem Vertrag und mit dem Individualvertrag anders<br />

verfügt wird. Insbesondere stehen - mit Ausschluss<br />

der Abwesenheiten wegen Rechtes auf Studium (150<br />

Stunden) und wegen Rechtes auf Erlernen der italienischen,<br />

der deutschen und der ladinischen Sprache (50<br />

Stunden - der Urlaub und die bezahlten Beurlaubungen<br />

im Verhältnis zur Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />

zu, die für das Personal mit unbefristetem Arbeitsverhältnis<br />

vorgesehen sind. Die Beurlaubungen für Prüfungen<br />

stehen in den Grenzen gemäß <strong>Art</strong>. 34 Abs. 1<br />

zu; dieselben werden allerdings nur im Verhältnis zur<br />

Dauer des Arbeitsverhältnisses vergütet. Dem Personal<br />

mit befristetem Arbeitsverhältnis steht keine Gehaltsentwicklung<br />

in Bezug auf die Karriere zu.<br />

(<strong>11</strong>) Im Falle von Abwesenheit wegen Krankheit<br />

wird dem mit befristetem Arbeitsverhältnis eingestellten<br />

Personal die Grundbesoldung für einen Zeitraum<br />

entrichtet, der denjenigen nicht überschreiten darf, in<br />

dem in den 12 Monaten unmittelbar vor Eintreten der<br />

Krankheit gearbeitet wurde, vorbehaltlich der Auflösung<br />

des Arbeitsverhältnisses bei Ablauf des Vertrages.<br />

Sollte der Arbeitnehmer in den vorhergehenden 12<br />

Monaten keine Arbeitszeiten über 30 Tage geltend<br />

machen können, wird die ihm während des Zeitraumes<br />

der Krankheit zustehende Besoldung für höchstens 30<br />

Tage im Kalenderjahr gewährt. Bei Arbeitsunfall werden<br />

die für das Personal mit unbefristetem Arbeitsverhältnis<br />

vorgesehenen Bestimmungen angewandt und,<br />

vorbehaltlich der Auflösung des Arbeitsverhältnisses<br />

bei Ablauf des Vertrages, wird während dieser Abwesenheitszeit<br />

für ein Jahr die Besoldung entrichtet, und<br />

zwar mit der Wiedereinbringung der Zulage, die dem<br />

Verunglückten für den genannten Zeitraum seitens der<br />

INAIL zusteht. Der Zeitraum der Beibehaltung der Stelle<br />

ohne Bezüge gilt nicht für die Zwecke des Urlaubs. Für<br />

die Zeiträume nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

steht keinerlei Zulage zu. Der Zeitraum der Beibehaltung<br />

der Stelle stimmt mit der Dauer des Vertrages<br />

überein und kann auf keinen Fall die Grenzen laut <strong>Art</strong>.<br />

40 Abs. 9 dieses Vertrages überschreiten.<br />

(12) Die Entlassung vor Ablauf der Frist und die<br />

weiteren Strafen aus Disziplinargründen werden nach<br />

Vorhaltung des schuldhaften Verhaltens aufgrund des<br />

Verfahrens und der Regeln gemäß <strong>Art</strong>. 54 ff. verfügt;<br />

in diesen Fällen werden die Fristen auf die Hälfte gekürzt.<br />

(13) Die Dauer des Vertrages kann nur dann verlängert<br />

werden, wenn die Anfangsdauer unter drei<br />

Jahren liegt. Die Verlängerung ist nur ein Mal gestattet<br />

und zu der Bedingung, dass sie sich auf dieselbe<br />

Tätigkeit bezieht, für welche der Vertrag auf bestimmte<br />

Zeit abgeschlossen wurde. In diesem Falle<br />

darf der Vertrag auf Zeit die Dauer von drei Jahren<br />

nicht überschreiten.<br />

(14) Der Vertrag auf Zeit ist nichtig und bewirkt<br />

einzig die Wirkungen gemäß <strong>Art</strong>. 2126 des italienischen<br />

Zivilgesetzbuches, wenn

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