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Art. 11 - Regione Autonoma Trentino Alto Adige

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Supplemento n. 3 al B.U. n. 52/I-II del 27.12.2005 - Beiblatt Nr. 3 zum Amtsblatt vom 27.12.2005 - Nr. 52/I-II 39<br />

periodo al dipendente spetta l’intera retribuzione,<br />

escluse le indennità accessorie di cui alle lett. k) e<br />

seguenti dell’articolo 68.<br />

2. La durata annua delle ferie è di 32 o 36 giorni<br />

lavorativi, a seconda che la settimana lavorativa sia<br />

articolata in cinque o sei giornate, comprensive delle<br />

giornate previste dall’art. 1 della legge 23 dicembre<br />

1977, n. 937.<br />

3. Qualora il dipendente presti servizio per periodi<br />

inferiori all’anno matura il diritto alle ferie di cui<br />

al comma 2 in proporzione alla durata dell’effettivo<br />

servizio, con arrotondamento alla mezza giornata.<br />

4. Al fine di regolamentare l’eventuale chiusura<br />

di uffici in giorni lavorativi, l’amministrazione, previa<br />

concertazione con i soggetti sindacali, può stabilire<br />

all’inizio dell’anno solare e nei limiti di due giornate,<br />

che le ferie siano usufruite da tutto il personale o da<br />

determinate categorie.<br />

5. Le ferie sono un diritto irrinunciabile e non<br />

sono di norma monetizzabili. Esse sono fruite nel<br />

corso di ciascun anno solare, in periodi compatibili<br />

con le oggettive esigenze di servizio, tenuto conto<br />

delle richieste del dipendente.<br />

6. Compatibilmente con le oggettive esigenze del<br />

servizio, l’amministrazione assicura comunque al dipendente<br />

il frazionamento delle ferie in più periodi.<br />

La fruizione delle ferie dovrà avvenire nel rispetto dei<br />

turni di ferie prestabiliti garantendo al dipendente<br />

che ne faccia richiesta il godimento di almeno due<br />

settimane continuative di ferie nel periodo 1° giugno -<br />

30 settembre.<br />

7. Qualora le ferie già in godimento siano interrotte<br />

o sospese su richiesta del responsabile dell’ufficio<br />

o della struttura per motivi di servizio, il dipendente<br />

ha diritto al rimborso delle spese documentate<br />

per il viaggio di rientro in sede e per quello di ritorno<br />

al luogo di svolgimento delle ferie, nonché all’indennità<br />

di missione per la durata del medesimo viaggio. Il<br />

dipendente ha inoltre diritto al rimborso delle spese<br />

anticipate per il periodo di ferie non goduto.<br />

8. In caso di indifferibili esigenze di servizio o per<br />

motivate esigenze di carattere personale che non<br />

abbiano reso possibile il godimento delle ferie nel<br />

corso dell’anno, le ferie dovranno essere fruite entro il<br />

primo semestre dell’anno successivo. Solo in casi eccezionali<br />

la fruizione delle ferie può essere posticipata<br />

al secondo semestre dell’anno successivo.<br />

9. Il personale in congedo di maternità e paternità<br />

e in congedo parentale ai sensi del D.Lgs. 26 marzo<br />

2001, n. 151 e successive modificazioni che non abbia<br />

fruito delle ferie maturate negli anni precedenti, dovrà<br />

fruire delle stesse prima del rientro in servizio,<br />

salvo indifferibili esigenze di servizio o motivate esi-<br />

Während dieses Zeitraums steht den Bediensteten die<br />

gesamte Besoldung zu, ausschließlich der zusätzlichen<br />

Besoldungselemente gemäß <strong>Art</strong>. 68 Buchst. k) ff.<br />

(2) Je nach Dauer der Arbeitswoche (Fünf- bzw.<br />

Sechstagewoche) stehen 32 bzw. 36 Arbeitstage pro<br />

Jahr Urlaub zu, einschließlich der im <strong>Art</strong>. 1 des Gesetzes<br />

vom 23. Dezember 1977, Nr. 937 vorgesehenen<br />

Tage.<br />

(3) Falls der Bedienstete für Zeiträume unter einem<br />

Jahr Dienst leistet, wird sein Urlaub laut Abs. 2<br />

proportional zum effektiv geleisteten Dienst berechnet,<br />

und zwar mit Rundung auf einen halben Tag.<br />

(4) Zwecks Regelung der eventuellen Schließung<br />

der Ämter an bestimmten Arbeitstagen kann die Verwaltung<br />

nach Besprechung mit den Gewerkschaften<br />

zu Beginn des Kalenderjahres bis zu höchstens zwei<br />

Tagen festsetzen, an denen alle Bediensteten oder<br />

bestimmte Kategorien Urlaub nehmen müssen.<br />

(5) Der Urlaub ist ein unverzichtbares Recht und<br />

kann in der Regel nicht in Form von Geld abgegolten<br />

werden. Die Urlaubstage können im Laufe eines jeden<br />

Kalenderjahres unter Berücksichtigung der Diensterfordernisse<br />

und der Anträge der Bediensteten in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

(6) Im Einklang mit den Diensterfordernissen ermöglicht<br />

die Verwaltung den Bediensteten in jedem<br />

Falle eine Aufteilung der Urlaubstage in mehrere Zeiträume.<br />

Die Inanspruchnahme des Urlaubs hat unter<br />

Beachtung der bereits festgesetzten Urlaubszeiten zu<br />

erfolgen, wobei gewährleistet sein muss, dass Bedienstete,<br />

die dies beantragen, im Zeitraum vom 1.<br />

Juni bis 30. September für mindestens zwei aufeinander<br />

folgende Wochen Urlaub in Anspruch nehmen<br />

können.<br />

(7) Sollte ein bereits angetretener Urlaub auf Antrag<br />

des Verantwortlichen des Amtes oder der Organisationseinheit<br />

aus dienstlichen Gründen unterbrochen<br />

oder ausgesetzt werden, so haben die Bediensteten<br />

Anrecht auf die Rückerstattung der für die Rückreise<br />

zum Arbeitsort sowie für die erneute Anreise<br />

zum Ferienort aufgewandten und belegten Spesen.<br />

Ebenso steht ihnen für die gesamte Dauer der Reise<br />

die Außendienstvergütung zu. Darüber hinaus haben<br />

die Bediensteten für den Zeitraum des nicht in Anspruch<br />

genommenen Urlaubs Anrecht auf die Rückerstattung<br />

der vorgestreckten Spesen.<br />

(8) Falls die Inanspruchnahme des Urlaubs aus<br />

unaufschiebbaren Diensterfordernissen oder aus<br />

plausiblen persönlichen Gründen im Laufe des Jahres<br />

nicht möglich war, so muss er während der ersten<br />

sechs Monate des darauf folgenden Jahres in Anspruch<br />

genommen werden. Nur in außerordentlichen<br />

Fällen kann der Urlaub auf die zweite Hälfte des darauf<br />

folgenden Jahres aufgeschoben werden.<br />

(9) Die Bediensteten im Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub<br />

und im Elternurlaub im Sinne des<br />

gesetzesvertretenden Dekrets vom 26. März 2001, Nr.<br />

151 mit seinen späteren Änderungen, die den für die<br />

Vorjahre zustehenden Urlaub nicht in Anspruch genommen<br />

haben, müssen diesen, unbeschadet unauf-

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