Art. 11 - Regione Autonoma Trentino Alto Adige
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Supplemento n. 3 al B.U. n. 52/I-II del 27.12.2005 - Beiblatt Nr. 3 zum Amtsblatt vom 27.12.2005 - Nr. 52/I-II 45<br />
12. Orari differenziati possono essere autorizzati<br />
nei confronti dei dipendenti in situazioni di svantaggio<br />
personale, sociale e familiare, o impegnati in attività<br />
di volontariato, purché compatibili e conciliabili<br />
con le esigenze di servizio. Dell’autorizzazione è data<br />
informazione ai soggetti sindacali.<br />
13. Per il personale che effettua il lavoro in turni<br />
l’orario settimanale di servizio può essere ridotto per<br />
un massimo di ore tre.<br />
(12) Soweit es mit den Diensterfordernissen vereinbar<br />
ist, können den Bediensteten mit persönlichen,<br />
sozialen oder Familienproblemen oder Bediensteten,<br />
die eine ehrenamtliche Tätigkeit ausüben, besondere<br />
Arbeitszeiten bewilligt werden. Die Gewerkschaften<br />
sind über die diesbezügliche Ermächtigung zu unterrichten.<br />
(13) Die Arbeitszeit des Personals, das Turnusdienst<br />
leistet, kann um höchstens drei Stunden gekürzt<br />
werden.<br />
<strong>Art</strong>. 36 <strong>Art</strong>. 36<br />
Chiamata fuori orario<br />
Abrufarbeit außerhalb der Arbeitszeit<br />
1. Limitatamente ai casi in cui si verifichino circostanze<br />
imprevedibili, alle quali si deve far fronte<br />
con un intervento indifferibile, il dipendente che non<br />
sia in servizio, né in reperibilità, può prestare, se richiesto,<br />
una prestazione lavorativa straordinaria in<br />
ore tali da non configurare né una protrazione, né<br />
un’anticipazione programmata del normale orario di<br />
lavoro.<br />
2. Rientrano in tali fattispecie le prestazioni di<br />
lavoro richieste in giornate non lavorative oppure in<br />
giornate lavorative, purché, in quest’ultimo caso, la<br />
chiamata si verifichi dopo che il dipendente ha lasciato<br />
il posto di lavoro.<br />
3. Le ore utilizzate in base al presente articolo<br />
non sono computate ai fini del limite individuale annuo<br />
del lavoro straordinario.<br />
(1) Beschränkt auf unvorhergesehene unaufschiebbare<br />
Fälle können die Bediensteten, die weder<br />
im Dienst sind, noch im Bereitschaftsdienst stehen,<br />
auf Abruf außerordentliche Arbeit leisten, und zwar<br />
in Zeiten, die weder eine Verlängerung noch eine<br />
geplante Vorziehung der normalen Arbeitszeit darstellen.<br />
(2) Hierzu zählt der geforderte Dienst an arbeitsfreien<br />
Tagen oder an Werktagen, sofern der Bedienstete<br />
- im letzten Fall - nach Verlassen des Arbeitsplatzes<br />
gerufen wird.<br />
(3) Die aufgrund dieses <strong>Art</strong>ikels geleisteten Stunden<br />
werden nicht für die Zwecke des jährlichen individuellen<br />
Höchstausmaßes an Überstunden berechnet.<br />
<strong>Art</strong>. 37 <strong>Art</strong>. 37<br />
Reperibilità<br />
Bereitschaftsdienst<br />
1. La reperibilità comporta per il dipendente<br />
l’obbligo di rendersi disponibile in ogni momento nel<br />
periodo di tempo per il quale è stato comandato a<br />
detto servizio.<br />
2. In caso di chiamata l’interessato dovrà, di norma,<br />
raggiungere il posto di lavoro assegnato nell’arco<br />
di trenta minuti.<br />
3. I singoli turni di reperibilità non possono avere<br />
durata continuativa superiore a sette giorni e, comunque,<br />
ciascun dipendente potrà essere chiamato a<br />
prestare uno o più turni per non più di sette giorni al<br />
mese.<br />
4. Per periodi inferiori alle 24 ore l’indennità è<br />
frazionabile in misura non inferiore a 12 ore; in ogni<br />
caso la misura non può superare quella giornaliera<br />
pari a 24 ore.<br />
5. Per le prestazioni effettuate durante il turno di<br />
reperibilità, al di fuori del normale orario di lavoro, al<br />
dipendente spetta anche il corrispondente compenso<br />
per lavoro straordinario, salvo quanto disposto al<br />
comma 4 del presente articolo.<br />
(1) Der Bereitschaftsdienst bringt für den Bediensteten<br />
die Pflicht mit sich, im Zeitraum, in dem er<br />
zu genanntem Dienst berufen wurde, jederzeit zur<br />
Verfügung zu stehen.<br />
(2) Sollte der Bedienstete gerufen werden, muss<br />
er in der Regel innerhalb von dreißig Minuten an dem<br />
ihm zugewiesenen Arbeitsplatz erscheinen.<br />
(3) Die einzelnen Bereitschaftsturnusse dürfen<br />
eine zusammenhängende Dauer von sieben Tagen<br />
nicht überschreiten und jeder Bedienstete darf jedenfalls<br />
für nicht mehr als sieben Tage pro Monat für<br />
einen oder mehrere Turnusse eingesetzt werden.<br />
(4) Für Zeiträume unter 24 Stunden kann die Zulage<br />
nur in Anteile von mindestens 12 Stunden aufgeteilt<br />
werden. Die Zulage darf jedenfalls das tägliche<br />
Ausmaß von 24 Stunden nicht überschreiten.<br />
(5) Für die Arbeit während des Bereitschaftsturnusses<br />
außerhalb der normalen Arbeitszeit gebührt<br />
dem Bediensteten auch die entsprechende Vergütung<br />
für Überstunden, unbeschadet der Bestimmungen<br />
laut Abs. 4 dieses <strong>Art</strong>ikels.