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Exkursionsbericht - Tropenstation | La Gamba

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Bis wir aber endlich unsere Füße auf den Boden Costa Ricas stellen durften, verging noch ein halbes<br />

Jahr, welches wir nützten, uns besser kennen zu lernen. Voller Diskussionen über Gepäck und Reiseapotheke,<br />

Anzahl der mitzunehmenden Fotofilme, Kleidung, die besten Reiseführer, notwendigen<br />

Impfungen und die beste Art seinen Koffer zu packen, verbrachten wir unsere Treffen.<br />

Nach langem Flug und mit sehr großer Spannung in San José angekommen, begrüßte uns das <strong>La</strong>nd<br />

mit strömenden Regen. Auch in den nächsten zwei Wochen war der Regen unser ständiger Begleiter,<br />

was uns aber nicht daran hinderte tiefer in das <strong>La</strong>nd und seine Natur einzutauchen. So fuhren wir von<br />

San José aus zu den Vulkanen Poás und Irazú; und in den Norden, wo wir den Río Frío und den Nationalpark<br />

Arenal mit seinen Hängebrücken unsicher machten. Bevor es dann endlich zum Regenwald<br />

der Österreicher, hinunter in den Süden ging, erkundeten wir noch den Nationalpark Manuel Antonio,<br />

und genossen die warmen Buchten des Pazifiks.<br />

Doch auch in der <strong>Tropenstation</strong> hatten wir kaum Gelegenheit durchzuatmen. So durchquerten wir den<br />

Esquinas Nationalpark, machten eine Bootstour in die Mangroven, besuchten eine Reisfabrik und einen<br />

Früchtegarten. Einer der Höhepunkte war die Nachtwanderung durch den Regenwald um die <strong>Tropenstation</strong><br />

herum. Es blieb also kaum Zeit die vielen neuen Eindrücke auf uns wirken zu lassen, die<br />

fremde Kultur, die freundlichen Menschen, die bisher unbekannte Tier- und Pflanzenwelt, und vieles<br />

mehr.<br />

Mit diesem <strong>Exkursionsbericht</strong> versuchten wir unsere Eindrücke und das Erlebte festzuhalten.<br />

Der Bericht umfasst Tagesprotokolle, beginnend vom Betreten Costa Ricas bis hin zum Verlassen des<br />

<strong>La</strong>ndes, sowie Spezialteile, die sich vertiefend mit der costaricanischen Natur und Kultur beschäftigen<br />

und auseinandersetzen.<br />

Wir möchten uns hiermit speziell bei Mag. Dr. Anton Weissenhofer bedanken, der uns, mit seinem<br />

großen Fachwissen und seiner nahezu unerschöpflichen Geduld, das <strong>La</strong>nd und die Natur näher brachte,<br />

sowie bei Doz. Ao. Univ.-Prof Dr. Bernd Lötsch, der diese Exkursionen für ErnährungswissenschafterInnen<br />

ins Leben gerufen hat. Außerdem einen herzlichen Dank den MitarbeiterInnen der <strong>Tropenstation</strong><br />

<strong>La</strong> <strong>Gamba</strong> und allen anderen Personen, die uns dieses einmalige Erlebnis ermöglichten.<br />

Die Redaktion<br />

v.l.n.r. hinten: Besitzerin des Kräutergartens in <strong>La</strong> Fortuna, Mario Auer, Franziska Schrempf, Bernadette Binder, Monika Praschberger,<br />

Andrea Pichlmaier, Gina Phillip, Stefanie Pichler, Theresia Fastian, Julia Kerschbaum, Ines Faber, Christian Kolowratnik,<br />

Roswitha Stieglmayer, Barbara Vobrovsky-Simon, Joachim Simon<br />

v.l.n.r. vorne: Birgit Jogl, Ursula Bachlechner, Barbara Rittmannsberger, Birgit Wondratsch, Elisabeth Wurglits, Michaela Seiz,<br />

Tatjana Koukal, Walpurga Goebel, Barbara Lukasch<br />

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