Exkursionsbericht - Tropenstation | La Gamba
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Christian Kolowratnik<br />
Nationalparks in Costa Rica<br />
aktiv ist. Die letzten Ausbrüche des Irazú waren eine Ausbruchsphase, welche von 1963 bis 1965<br />
dauerte, und dann wieder im Dezember 1994. Der Name besteht aus zwei zusammengesetzten indianischen<br />
Wörtern „ara“ (Punkt) und „tzu“ (Donner).<br />
Kraterlandschaft am Irazú mit<br />
andiner Vegetation (páramo)<br />
Hauptkrater „Principál“ des Vulkans<br />
Irazú<br />
Nebenkrater „Diego de la Haja“ des<br />
Vulkans Irazú<br />
NATIONALPARK MANUEL ANTONIO<br />
Der südlich von Quepos gelegene Nationalpark Manuel Antonio ist für seine Fläche der touristisch am<br />
stärksten genutzte Nationalpark Costa Ricas. Er beinhaltet knapp 7 km² <strong>La</strong>ndfläche sowie 550 km²<br />
Seefläche. Bekannt ist dieser Nationalpark für seine Vielfalt an nicht menschenscheuen Tieren. Neben<br />
über 350 verschiedenen Pflanzenarten gibt es dort 109 verschiedene Säugetierarten. Nahezu alle Reptilien<br />
der Costa-Rica-Pazifikküste sind dort anzutreffen. Der Park beinhaltet mehrere öffentliche<br />
Strände, mit einer Vielfalt unterschiedlichster Fischarten.<br />
Ostseite des Nationalparks Manuel<br />
Antonio<br />
Westseite des Nationalparks Manuel<br />
Antonio<br />
Einer der zahlreichen Einsiedlerkrebse<br />
entlang des Nationalparks<br />
Literaturangaben<br />
FRANKE, J., (1993): Costa Rica National Parks and Preserves; The Mountaineers Washington<br />
PRIELER, I., (1997): Die Umweltpolitik Costa Ricas; Diplomarbeit an der Universität Wien<br />
http://centralamerica.com/cr/parks/<br />
http://centralamerica.com/cr/parks/mopiedrasblancas.htm<br />
http://www.laparios.com/artikel/artikel5.htm<br />
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