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„Fertigmachen! Anziehen!“ Ich l
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Die große Wanderung Oktober 1943 b
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von uns Abschied nehmen wollte. Wir
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machte kehrt. Dabei fragte ich ihn,
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Der Plan war, den morgigen Sonntag
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Menachem kam spät abends aus Brüs
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Rie kam mit dem Mann ins Gespräch,
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Alles war nach Wunsch verlaufen, un
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den darauf folgenden Mittwoch durch
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¾-Stunde kamen wir auf der Baustel
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teils schon umgezogen. Alle waren z
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Viel hatten wir nicht bei uns. Ich
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der Einzige, der dies sah, weil ich
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Zimmer für uns frei geworden, und
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Das Essen war sehr gut, sagte man u
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ausgerüstet ging. Auf dem Kopf ein
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Wir hatten inzwischen den Wald verl
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Aber es kam doch anders. Dienstagmi
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Wir durften täglich eine bestimmte
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Fellmütze. An Kleidung trug ich nu
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Wir waren gerade wieder zurück auf
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sollten doch nicht am gleichen Tag
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gefährlichen Unternehmen behilflic
- Seite 108 und 109:
Fünf Tage in Paris Wir nahmen am B
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ekam noch einen Stehplatz, während
- Seite 112 und 113:
Der dritte Fluchtversuch Am Diensta
- Seite 114 und 115:
se hatte Willy uns alle angemeldet.
- Seite 116 und 117:
zweiten Passeur, seinen Freund, zu
- Seite 118 und 119:
Das Essen war unterdessen sehr knap
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Schlag für uns. Allerlei Pläne wu
- Seite 122 und 123:
Am nächsten Nachmittag saß ich mi
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„Ja“, antwortete ich, „bezahl
- Seite 126 und 127:
Ich hatte mich in meiner Verwirrung
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Wochen nach Holland müsse. „Fall
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„Ich verstehe nicht, dass Sie so
- Seite 132 und 133:
Kühlwassertank leer war. Er sah au
- Seite 134 und 135:
wurde geöffnet und hinter mir sorg
- Seite 136 und 137:
Jetzt schien der andere, ob meiner
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hungert würden, denn ich hatte den
- Seite 140 und 141:
Ein andermal statt Apfelsinen einen
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flogen. Und wenn ich dann außerdem
- Seite 144 und 145:
verurteilen würde. Das Beste an al
- Seite 146 und 147:
Die Tage verliefen jetzt ganz schö
- Seite 148 und 149:
wurde ich gleich ins Besucherzimmer
- Seite 150 und 151:
unsere Gruppe auflösen würde. Die
- Seite 152 und 153:
Er könne auch verhüten, dass der
- Seite 154 und 155:
hatte ich, vom finanziellen Standpu
- Seite 156 und 157:
Über die Pyrenäen in die Freiheit
- Seite 158 und 159:
Glas erhoben, bedeutungsvolle Wüns
- Seite 160 und 161:
was das unschuldig aussehende Bauer
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kamen zu einer kleinen Hütte, aber
- Seite 164 und 165:
des Marsches herbei. Wir sollten ei
- Seite 166 und 167:
en, führte man uns in eine Scheune
- Seite 168 und 169:
Als wir das alles hinter uns hatten
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fähr anderthalb Stunden musste Ab
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26. Mai 1944 Heute schreibe ich, na
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Man war gerade etwa eine halbe Stun
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schierten hinter ihm her auf die St
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Jetzt kam der große Moment, auf de
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portugiesisches Schiff mit Namen
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186 Auf Hans Floersheim ausgestellt
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Freundes Ali aus Leipzig, luden mic
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In den Kibbuz Es gab auch einige, d
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Chanan Hans Flörsheim mit Ehefrau
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Lore Durlacher. Für den Bereich Ho
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Man kann sich heute kaum noch vorst
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Eulogie für Geis/Jeis Flörsheim (
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Geschäftsanzeigen Gebr. Flörsheim
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Chanan Hans Flörsheim im Mai 2006
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Stammbaum recherchiert und erstellt
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Edition Shoáh & Judaica/Jewish Stu
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Valeriu Marcu, "Ein Kopf ist mehr a
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Jerry Lindenstraus, Eine unglaublic
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Hedwig Brenner, Jüdische Frauen in
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Benjamin Anolik, Lauf zum Tor mein
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Marga L. Randall, Als sei es erst g
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5.7. In und aus den Niederlanden /
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Siehe auch die Schriften von Margit
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den Partisanen und in der jugoslawi
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9. Romane /Novels Zsuzsa F. Várkon
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"Beiträge zur Geschichte Israels",
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Zwi Helmut Steinitz Vom Holocaust-O
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