- Seite 1 und 2:
Inhalt Brigitte Meyer-Christ u. Hei
- Seite 3 und 4:
Brigitte Meyer-Christ und Heinrich
- Seite 5 und 6:
ebenfalls unter portugiesischer Fla
- Seite 7 und 8:
Verstecke und „Untertauch-Adresse
- Seite 9 und 10:
ab von dem Mut eines Einzelnen, abe
- Seite 11 und 12:
Chanan Hans Flörsheim 1 : Einleitu
- Seite 13 und 14:
Oben links: Ausschnitt aus der Gede
- Seite 16 und 17:
Wie bereits erwähnt, half meine Mu
- Seite 18 und 19:
eine kleine und harmonische Familie
- Seite 20 und 21:
Im Jahre 1932 fanden die Reichstags
- Seite 22 und 23:
Leipzig 1933-1937 Am nächsten Morg
- Seite 24 und 25:
Sprache heftig mit den Händen gest
- Seite 26 und 27:
ingen. Sie erklärten mir, dass die
- Seite 28 und 29:
Meine Verwandten glaubten, mich nun
- Seite 30 und 31:
Straßenansicht der ehemaligen Jüd
- Seite 32 und 33:
Bild oben: Chanan Hans Flörsheim i
- Seite 34 und 35:
An Reparatur war nicht zu denken un
- Seite 36 und 37:
ker liegenden Schiffe zu kommen. Un
- Seite 38 und 39:
suchen, die er auch bald fand bei B
- Seite 40 und 41:
sich meine unmittelbaren Zimmernach
- Seite 42 und 43:
sorgung mit landwirtschaftlichen Er
- Seite 44 und 45:
froh, ein selbständiges Leben zu f
- Seite 46 und 47:
Schnellbrief von Adolf Eichmann an
- Seite 48 und 49:
und ins Sammellager Westerbork gesc
- Seite 50 und 51:
gen? Zum Glück wurde meine Reiseer
- Seite 52 und 53:
das magere, bleiche Gesicht. Auf je
- Seite 54 und 55:
Er sagte mir, wenn irgendetwas pass
- Seite 56 und 57:
Dann leuchtete er mir mit einer Pet
- Seite 58 und 59:
ich kam, wusste er wieder nichts. S
- Seite 60 und 61:
Erika Heiman (Mitte) mit Tochter So
- Seite 62 und 63:
„Fertigmachen! Anziehen!“ Ich l
- Seite 64 und 65:
Die große Wanderung Oktober 1943 b
- Seite 66 und 67:
von uns Abschied nehmen wollte. Wir
- Seite 68 und 69:
machte kehrt. Dabei fragte ich ihn,
- Seite 70 und 71:
Der Plan war, den morgigen Sonntag
- Seite 72 und 73:
Menachem kam spät abends aus Brüs
- Seite 74 und 75:
Rie kam mit dem Mann ins Gespräch,
- Seite 76 und 77:
Alles war nach Wunsch verlaufen, un
- Seite 78 und 79:
den darauf folgenden Mittwoch durch
- Seite 80 und 81:
¾-Stunde kamen wir auf der Baustel
- Seite 82 und 83:
teils schon umgezogen. Alle waren z
- Seite 84 und 85:
Viel hatten wir nicht bei uns. Ich
- Seite 86 und 87:
der Einzige, der dies sah, weil ich
- Seite 88 und 89:
Zimmer für uns frei geworden, und
- Seite 90 und 91:
Das Essen war sehr gut, sagte man u
- Seite 92 und 93:
ausgerüstet ging. Auf dem Kopf ein
- Seite 94 und 95:
Wir hatten inzwischen den Wald verl
- Seite 96 und 97:
Aber es kam doch anders. Dienstagmi
- Seite 98 und 99:
Wir durften täglich eine bestimmte
- Seite 100 und 101:
Fellmütze. An Kleidung trug ich nu
- Seite 102 und 103:
Wir waren gerade wieder zurück auf
- Seite 104 und 105:
sollten doch nicht am gleichen Tag
- Seite 106 und 107:
gefährlichen Unternehmen behilflic
- Seite 108 und 109:
Fünf Tage in Paris Wir nahmen am B
- Seite 110 und 111:
ekam noch einen Stehplatz, während
- Seite 112 und 113:
Der dritte Fluchtversuch Am Diensta
- Seite 114 und 115:
se hatte Willy uns alle angemeldet.
- Seite 116 und 117:
zweiten Passeur, seinen Freund, zu
- Seite 118 und 119:
Das Essen war unterdessen sehr knap
- Seite 120 und 121:
Schlag für uns. Allerlei Pläne wu
- Seite 122 und 123:
Am nächsten Nachmittag saß ich mi
- Seite 124 und 125:
„Ja“, antwortete ich, „bezahl
- Seite 126 und 127:
Ich hatte mich in meiner Verwirrung
- Seite 128 und 129:
Wochen nach Holland müsse. „Fall
- Seite 130 und 131:
„Ich verstehe nicht, dass Sie so
- Seite 132 und 133:
Kühlwassertank leer war. Er sah au
- Seite 134 und 135:
wurde geöffnet und hinter mir sorg
- Seite 136 und 137:
Jetzt schien der andere, ob meiner
- Seite 138 und 139:
hungert würden, denn ich hatte den
- Seite 140 und 141: Ein andermal statt Apfelsinen einen
- Seite 142 und 143: flogen. Und wenn ich dann außerdem
- Seite 144 und 145: verurteilen würde. Das Beste an al
- Seite 146 und 147: Die Tage verliefen jetzt ganz schö
- Seite 148 und 149: wurde ich gleich ins Besucherzimmer
- Seite 150 und 151: unsere Gruppe auflösen würde. Die
- Seite 152 und 153: Er könne auch verhüten, dass der
- Seite 154 und 155: hatte ich, vom finanziellen Standpu
- Seite 156 und 157: Über die Pyrenäen in die Freiheit
- Seite 158 und 159: Glas erhoben, bedeutungsvolle Wüns
- Seite 160 und 161: was das unschuldig aussehende Bauer
- Seite 162 und 163: kamen zu einer kleinen Hütte, aber
- Seite 164 und 165: des Marsches herbei. Wir sollten ei
- Seite 166 und 167: en, führte man uns in eine Scheune
- Seite 168 und 169: Als wir das alles hinter uns hatten
- Seite 170 und 171: fähr anderthalb Stunden musste Ab
- Seite 172 und 173: 26. Mai 1944 Heute schreibe ich, na
- Seite 174 und 175: Man war gerade etwa eine halbe Stun
- Seite 176 und 177: schierten hinter ihm her auf die St
- Seite 178 und 179: Jetzt kam der große Moment, auf de
- Seite 180 und 181: portugiesisches Schiff mit Namen
- Seite 182 und 183: 186 Auf Hans Floersheim ausgestellt
- Seite 184 und 185: Freundes Ali aus Leipzig, luden mic
- Seite 186 und 187: In den Kibbuz Es gab auch einige, d
- Seite 188 und 189: Chanan Hans Flörsheim mit Ehefrau
- Seite 192 und 193: Man kann sich heute kaum noch vorst
- Seite 194 und 195: Eulogie für Geis/Jeis Flörsheim (
- Seite 196 und 197: Traueranzeigen im Rotenburger Kreis
- Seite 198 und 199: Den Lesern des Rotenburger Tageblat
- Seite 200 und 201: Geschäftsanzeigen Gebr. Flörsheim
- Seite 202 und 203: 206
- Seite 204 und 205: 208
- Seite 206 und 207: Chanan Hans Flörsheim im Mai 2006
- Seite 208 und 209: Stammbaum recherchiert und erstellt
- Seite 210 und 211: Edition Shoáh & Judaica/Jewish Stu
- Seite 212 und 213: Valeriu Marcu, "Ein Kopf ist mehr a
- Seite 214 und 215: Jerry Lindenstraus, Eine unglaublic
- Seite 216 und 217: Hedwig Brenner, Jüdische Frauen in
- Seite 218 und 219: Benjamin Anolik, Lauf zum Tor mein
- Seite 220 und 221: Marga L. Randall, Als sei es erst g
- Seite 222 und 223: 5.7. In und aus den Niederlanden /
- Seite 224 und 225: Siehe auch die Schriften von Margit
- Seite 226 und 227: den Partisanen und in der jugoslawi
- Seite 228 und 229: 9. Romane /Novels Zsuzsa F. Várkon
- Seite 230 und 231: "Beiträge zur Geschichte Israels",
- Seite 232 und 233: Zwi Helmut Steinitz Vom Holocaust-O
Change language