- Seite 1 und 2: LBS-Kinderbarometer Wohnen in NRW S
- Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis 1. HINTERGRUND D
- Seite 5 und 6: 1. Hintergrund des LBS-Kinderbarome
- Seite 7 und 8: tattet, besonders wenn die Eltern n
- Seite 9 und 10: 88% der Kinder äußern Veränderun
- Seite 11 und 12: solute Zahl der pro Stadtteil erhal
- Seite 13 und 14: Abb. 3.1: Altersverteilung in der S
- Seite 15 und 16: stattfand und ihren Ursprung stärk
- Seite 17 und 18: 3.5 Geschwisterzahl Nur knapp jedes
- Seite 19 und 20: er Effekt deutlich: Elternpaare, di
- Seite 21 und 22: werbstätig als allein erziehende E
- Seite 23 und 24: familienhausanteil liegt je nach Si
- Seite 25 und 26: 59% der befragten Kinder leben bere
- Seite 27 und 28: 4.2 Das Neubaugebiet Ein zweiter an
- Seite 29 und 30: Abb. 4.3: Wohnhäuser im Stadtteil
- Seite 31 und 32: Abb. 4.5: Mehrfamilienhäuser im Un
- Seite 33 und 34: 4.7 Kleinstadt in der Nähe eines O
- Seite 35 und 36: Kleinstadt, sondern auch an nahegel
- Seite 37 und 38: Abb. 4.14: Einfamilienhaussiedlung
- Seite 39 und 40: weise hohen Anteil von Menschen mit
- Seite 41: Abb. 4.20: Die Einkaufsstraße des
- Seite 45 und 46: zw. bespielbare Naturflächen sind
- Seite 47 und 48: Abb. 4.28: Ortskern in der kinderre
- Seite 49 und 50: ser, Hochhäuser mit bis zu zehn Ge
- Seite 51 und 52: Abb. 4.33: Naturschwimmbad im zentr
- Seite 53 und 54: 5. Das Wohlbefinden der Kinder Das
- Seite 55 und 56: Auch in Bezug auf das Wohlbefinden
- Seite 57 und 58: Das Wohlbefinden im Stadtteil sinkt
- Seite 59 und 60: schnittlich. Das Wohlbefinden in de
- Seite 61 und 62: Insgesamt 21% der Unterschiede im a
- Seite 63 und 64: eitsloser Eltern (M=9,6) weniger R
- Seite 65 und 66: Abb. 6.3: Anteil der Kinder mit eig
- Seite 67 und 68: Abb. 6.4: Die Aussicht aus dem Kind
- Seite 69 und 70: Sie leben aber auch häufiger in Ei
- Seite 71 und 72: nen deutlich besser in die Ferne se
- Seite 73 und 74: Abb. 6.11: Aus meinem Kinderzimmerf
- Seite 75 und 76: Abb. 6.14: Aus meinem Kinderzimmerf
- Seite 77 und 78: Ein Alterseffekt von der vierten bi
- Seite 79 und 80: Abb. 6.17: Rückzugsmöglichkeiten
- Seite 81 und 82: Abb. 6.19: Rückzugsmöglichkeiten
- Seite 83 und 84: Abb. 6.21: Erlaubnis Freunde und Fr
- Seite 85 und 86: Ein eigenes Kinderzimmer steigert d
- Seite 87 und 88: Abb. 6.27: Im Zimmer so laut Musik
- Seite 89 und 90: Kinder aus Einfamilienhäusern dür
- Seite 91 und 92: Abb. 6.31: Eigener Garten nach Wohn
- Seite 93 und 94:
Migrationshintergrund können selte
- Seite 95 und 96:
Wohnbedingungen zeichnen sich im Ra
- Seite 97 und 98:
Abb. 6.35: Einfluss des Veränderun
- Seite 99 und 100:
7.1 Aufenthaltsmöglichkeiten im Fr
- Seite 101 und 102:
nung zwischen den Hochhäusern oder
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Abb. 7.3: Altersunterschiede bei au
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Abb. 7.4: Beurteilung der Sicherhei
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wohl bei Kindern arbeitsloser und a
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Die Abbildung zeigt deutlich, dass
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Kinder, die in Mehrfamilienhäusern
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sich gerne aufhalten. Vier Fünftel
- Seite 115 und 116:
ware (niedrigster Wert im Innenstad
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gleich bewerten. Das subjektive Emp
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Abb. 7.11b: Freizeitangebote im Sta
- Seite 121 und 122:
zungen spiegelt sich das lokale Ang
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Über die Hälfte der Kinder (51%)
- Seite 125 und 126:
(s. Abb. 7.13). Darüber hinaus ken
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auch viel häufiger befreundet sind
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Hochhausanteil bzw. Innenstadtquart
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Abb. 7.17a: Ästhetische Bewertung
- Seite 133 und 134:
Abb. 7.18: Beurteilung des Straßen
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zeitgestaltung von Jungen im Freien
- Seite 137 und 138:
Verfügung steht und sie deshalb eh
- Seite 139 und 140:
Nimmt man das Wohlbefinden der Kind
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Auffällig sind die starken Übersc
- Seite 143 und 144:
ihrem Stadtteil sind (s. Abb. 7.24)
- Seite 145 und 146:
Gute Sport- und Spielmöglichkeiten
- Seite 147 und 148:
Abb. 7.30a-i: Ausgewählte Begründ
- Seite 149 und 150:
Lieblingsplatz: Bolzplatz Lieblings
- Seite 151 und 152:
Lieblingsplatz: Jugendtreff, Jugend
- Seite 153 und 154:
zw. Geschäfte zwar sowohl häufige
- Seite 155 und 156:
Angeboten für Kinder (s.o.) wohnen
- Seite 157 und 158:
kehrsreichen Straßen oder mit Stra
- Seite 159 und 160:
Die Häufigkeit der Nennung des Ang
- Seite 161 und 162:
Tab. 7.3: Angstauslöser nach Gesch
- Seite 163 und 164:
dort Opfer eines Verbrechens zu wer
- Seite 165 und 166:
Abb.7.37: Die häufigsten Veränder
- Seite 167 und 168:
allspielen. Mädchen dagegen geben
- Seite 169 und 170:
7.13 Die deutlichsten Einflüsse au
- Seite 171 und 172:
8.1 Reichweite der kommunalen Angeb
- Seite 173 und 174:
Die auch bei den meisten anderen An
- Seite 175 und 176:
Abb. 8.4: Angebote mit leichtem Ver
- Seite 177 und 178:
tergrund meiden stärker als Kinder
- Seite 179 und 180:
ver in Sportvereinen (27% im Vergle
- Seite 181 und 182:
Die bevorzugten Freizeitangebote ze
- Seite 183 und 184:
Abb. 8.7: Die zehn im Alltag am hä
- Seite 185 und 186:
Spielplätze hingegen verlieren an
- Seite 187 und 188:
chen, radverkehrsgemäß erschlosse
- Seite 189 und 190:
8.10). Schulhöfe und Spielplätze
- Seite 191 und 192:
Abb. 8.12: Wegedauer nach Alltagszi
- Seite 193 und 194:
gen in beiden Gruppen das Kino und
- Seite 195 und 196:
Die Begründungen der Nichtnutzung
- Seite 197 und 198:
9. Das „objektive“ Angebot Bei
- Seite 199 und 200:
Hügel scheinen die Kinder eher neg
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sammenhang zum Wohlbefinden im Stad
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9.7 Angebote im Jugendtreff Alle in
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10. Beurteilung der Befragung Zum A