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Autor: Tilmann P - Schorsch Kamerun

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Ein ganz herzlicher Dank gilt den Kindern, Leonie Hofmann, Philip Götz, Gabriel Hecker,<br />

und den Schaupielerinnen und Schauspielern, die diese Texte so wunderbar besprochen<br />

haben. Danke: Marion Breckwoldt, Peter Brombacher, Eva Gosciejewicz, Hans Kremer,<br />

Anna Barbara Kurek, Stefan Merki, Stephan Zinner.<br />

Mein Dank geht vor allem auch an<br />

die Kuratorin des Kunstraum München, Heike Ander,<br />

an die Kulturstiftung des Bundes und Hortensia Völckers,<br />

ohne die das umfangreiche Projekt nie zur Realisierung gekommen wäre.<br />

Und mein Dank geht natürlich ganz besonders an den Bayerischen Rundfunk für die<br />

großartige Zusammenarbeit und Unterstützung. Ohne die phantastischen<br />

Produktionsbedingungen für das Hörspiel, die mir von Barbara Schäfer und Herbert<br />

Kapfer von der Abteilung Hörspiel und Medienkunst ermöglicht wurden, wäre<br />

„Föhrenwald“ nicht das, was es geworden ist.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem BR hat sich auch als großes Glück für das ganze Projekt<br />

erwiesen. Die Welt der zeitgenössischen Kunst und der Hörspiellandschaft überschneidet<br />

sich ja leider nicht so oft. Hier hat das Radio als öffentlicher, medialer und virtueller Raum<br />

den Wirkungskreis für diese Arbeit außerordentlich vergrößert.<br />

Mein größter Dank gilt dem Bund der Kriegsblinden. Daß Sie mit diesem Preis eine<br />

Öffentlichkeit erzeugen, eine Plattform bieten für Kunst im Radio, für indisziplinäres,<br />

kreatives Arbeiten mit dem Medium Radio und im Fall von „Föhrenwald“, das Radio als<br />

möglichen Ort, als Forum, verschiedenste Medien zusammenzubringen und zu gestalten,<br />

auszeichnen.<br />

Leider sind Sendeformate, in denen sich Künstler ausprobieren können und die das<br />

Publikum mit unbekannten und neuen Gedanken- und Musikwelten bekannt machen,<br />

zunehmend die Ausnahme in der deutschen Radio- und Medienlandschaft. In den<br />

unterschiedlichsten Hörspielen, die bereits von Ihnen ausgezeichnet worden sind,<br />

manifestiert sich die Pluralität, in der Künstlerinnen und Künstler mit Literatur, Musik und<br />

medialen Experimenten Radiokultur haben entstehen lassen.<br />

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