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Arbeit komplett 12.07.2003 komplett Annahmeste - ArchiMeD

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4 Darstellung der Arylindole 40<br />

c)<br />

6<br />

5<br />

7<br />

4 3''<br />

3a 3 2''<br />

2'<br />

3'<br />

1<br />

1'<br />

7a 2<br />

4' 1 IV<br />

N<br />

CH 3<br />

6'<br />

7-H<br />

2’-H, 6’-H<br />

b)<br />

1''<br />

5'<br />

1''', 2'''<br />

CO2C2H5<br />

7,98<br />

3’’-H<br />

4-H<br />

OCH 3<br />

5-H<br />

8.0 7.8 7.6 7.4 7.2 7.0 6.8 6.6 6.4<br />

2’-H, 6’-H<br />

7-H<br />

4-H<br />

3’’-H<br />

H-3’, H-5’<br />

2’’-H<br />

5-H, 6-H<br />

8.0 7.8 7.6 7.4 7.2 7.0 6.8 6.6 6.4 6.2 6.0 5.8 5.6<br />

2’’-H<br />

6.2 6.0 5.8 5.6 5.4 5.2 5.0<br />

O Et δ [ppm]<br />

O<br />

8.0 7.8 7.6 7.4 7.2 7.0 6.8 6.6 6.4 6.2 6.0 5.8 5.6 5.4 5.2 5.0 4.8 4.6 4.4 4.2 4.0 3.8 3.6 3.4<br />

δ [ppm]<br />

7 H<br />

a)<br />

N<br />

Me<br />

H<br />

H<br />

H 2’<br />

6’ H<br />

H<br />

5<br />

4 H<br />

Me<br />

O<br />

N<br />

H3’’<br />

Me<br />

O<br />

H<br />

2’’<br />

3,67<br />

NCH 3<br />

O<br />

Et<br />

Me<br />

O<br />

5.4 5.2 5.0<br />

δ [ppm]<br />

4.8 4.6 4.4 4.2 4.0 3.8 3.6 3.4<br />

1’’’-H<br />

1-H<br />

IV<br />

NCH 3<br />

4.8 4.6 4.4 4.2 4.0 3.8 3.6 3.4<br />

Abb. 4-10: 300 MHz 1 H-NMR und 1 H{ 1 H}-NOE-Differenzspektren von Verbindung 72 aufgenommen in<br />

Aceton-d6<br />

a) 1 H-NMR-Referenzspektrum von 72 b) NOE-Differenzspektrum von 72 eingestrahlt bei δ = 7,98 ppm<br />

c) NOE-Differenzspektrum von 72 eingestrahlt bei δ = 3,67 ppm<br />

Unterstützt wird dieser Befund durch die erhaltenen Röntgenkristallstrukturen c) der<br />

Verbindungen 62, 74 und 93 in Abb. 4-11 (Seite 41). In allen drei Kristallstrukuturen<br />

zeigt die Vinylgruppe (E)-Konfiguration und ist so angeordnet, daß ihre Ebene nur<br />

geringfügig gegenüber der Indol-Ebene verdrillt ist. Der Diederwinkel (2''-C, 3''-C, 3-<br />

C, 2-C) variiert zwischen -0,8° bei Verbindung 93 und -8,9° bei Verbindung 62. In<br />

dieser Konformation nimmt die Vinylgruppe eine besonders günstige Stellung zum<br />

Proton 4-H (siehe Abb. 4-11) des Indolrings ein, so daß ein Abstand zwischen 2,01 Å<br />

bei 74 und 2,14 Å bei 93 eingenommen wird, einem für NOE-Effekte günstigen Ab-<br />

c) Dr. D. Schollmeyer, Institut für Anorganische Chemie, Universität Mainz

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