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Abb. 1a Karte K1 (Schüler, 16 J.) Abb. 1b Karte K2 (Schüler, 16 J.)
Leben Nötige befindet sich in der unmittelbaren Wohnumgebung. Der
Arbeitsplatz ist auf der anderen Straßenseite und in dem daneben stehenden
Haus wohnen alle „wichtigen Personen“. Gegenüber vom Wohnhaus ist der
Spielplatz, auf den beiden angrenzenden Nachbargrundstücken sind Filialen
von Fastfood-Ketten, ein „Dönerladen“ und eine „Mc Donalds“-Niederlassung.
Indem alles Lebensbedeutsame im unmittelbaren Wohnumfeld angesiedelt
wird, schrumpft die Stadt zum Dorf. Der Schüler wünscht sich eine
(übersichtliche) Wohnumfeldgestaltung, die zwar Elemente einer städtischen
Einzelhandelsstruktur aufweist; dagegen spiegelt sich die Stadt als komplexer
und heterogener Raum in der Skizze nicht wider.
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