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EINE GRENZE VERSCHWINDET - Instytut Spraw Publicznych

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18 Eine Grenze verschwindet<br />

Die zwei nachfolgenden Kapitel stützen sich auf qualitative Studien<br />

mit Polen und Deutschen. Die Interviews wurden u.a. geführt mit<br />

dauerhaft in Deutschland wohnenden und in Polen (oder Deutschland)<br />

arbeitenden Polen, Vertretern der lokalen Verwaltung im weiteren<br />

Sinne, Vertretern von öffentlichen Behörden und Bildungseinrichtungen<br />

sowie lokalen Größen im soziokulturellen Bereich. Der Artikel<br />

von Hanna Bojar präsentiert die Integrationswege von Polen und<br />

deren Verständnis ihrer individuellen Verortung in den lokalen<br />

Gemeinschaften. Agnes Kriszan und Magdalena Szaniawska-Schwabe<br />

stellen die Meinungen auf deutscher Seite dar. Der abschließende Text<br />

von Agnieszka Łada konzentriert sich auf die Darstellung der polnischen<br />

Migranten und der polnischen Erwerbsmigration als solcher in der<br />

deutschen Presse. Analysiert wurden in diesem Zusammenhang die<br />

regionale Tageszeitung „Nordkurier”, die häufi g gelesene überregionale<br />

Zeitung „Die Welt” und die kostenlose Monatszeitschrift „Pasewalker<br />

Nachrichten”.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei all denen<br />

bedanken, die im Herbst 2011 an den Interviews im Rahmen<br />

dieses Projekts teilgenommen haben. Wir danken ebenso unseren<br />

wissenschaftlichen Gutachtern Prof. Stefan Garsztecki und Dr. Hab.<br />

Michał Krzyżanowski für ihre wertvollen Hinweise zum Text sowie<br />

Thomas Behrens, Dušan Segeš, Florian Wittmann und Katarzyna Żybura<br />

für ihre Hilfe bei der Quellenbeschaffung für diese Publikation.<br />

Übersetzung ins Deutsche: Elisabeth Büttner

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