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Jahresbericht der Königl. Schwedischen Akademie der ...

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24<br />

9. Hellantkees. 10. Amhrosües H. Anthemidhs, 12. InuUcs,<br />

15« Asterees, 14, Senecionees. IS. Nassauviees. 16. Mutisi'ces,<br />

17, Tussilaginecs, 18. Adenostylees. 19. Eupatoriees. 20.<br />

VernoUes *).<br />

D. Don hat eine Uebersicht <strong>der</strong> Cickoraceae geschrieben 2).<br />

Diese kommen am häufigsten in Europa vor. Er theilt sie in 7<br />

Gruppen: 1. Hieracieae, 2. Taraxaceae, 3. Hypochocrideae.<br />

4. Lactuceae. S. Scorzonereae. 6. Clchorieae. 7. Catanancheae<br />

— Apargia autumnalis dient zur Bildung einer eigenen Gat-<br />

tung Oporinia ; als Hijpochoeris bleibt glahra §'c. ; /^y/^. radicata<br />

und maculata L. sind Achyrop/iorus-Arien ; Agathyrsus ist aus<br />

Sonchus alpinus , Sibiriens u. v. a. gebildet; zu Laetuca kommt<br />

auch Prenanthes muralis [S. Auszug in Bot. Lit.-Blätt. Bd. IL<br />

Heft 1.].<br />

Die Gattung Georgina Willd. {Dahlia Cavan.) dürfte gewiss<br />

nur aus einer Art bestehen, nämlich G, variabilis , desto zahlreicher<br />

sind aber ihre Varietäten, nach Blüthenfarbe und Füllung,<br />

denn man baut <strong>der</strong>en schon über 500. Die Gärtner Ja c quin<br />

haben jüngst eine Uebersicht <strong>der</strong> Classification, Nomenclatur und<br />

Cultur <strong>der</strong> Varietäten gegeben. Sie zerfallen in 8, nach den BIüihenfarben<br />

bestimmte, Gruppen : weisse , rosenrolhe , violette , dunkelrothe,<br />

feuerrothe, gelbe, rothe und gestreifte; diese werden<br />

wie<strong>der</strong> nach kleineren Abän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Farben in Sectionen gebracht,<br />

als elfenbeinweisse , lilienweisse, dunkelrosenrothe u. s. w.<br />

Der Catalog enthält 269 Varietäten ^).<br />

Hoppe hat erinnert, dass Gnaphalium alpinum wohl nicht<br />

auf Deutschlands Alpen zu finden, son<strong>der</strong>n dass die bisher dafür<br />

gefundene Art G. carpathicum ist. Ob es in <strong>der</strong> Schweiz wächst,<br />

ist ungewiss, denn die Beschreibung, die Hegetschweiler von<br />

seinem G, alpinum giebt, zeigt, dass es G* carpathicum ist. Wüchse<br />

es auch dort nicht, so wäre es nur eine nordeuropäische Alpen-<br />

pflanze *).<br />

Umbelliferae. — De Candolie schrieb eine Monographie<br />

über die Doldenpflauzen ira Allgemeinen *) § I. enthält einen<br />

1) Annales des Scienc. nat. 1829. Aout. p. 587 - 425.<br />

2) Edinb. New phJlos. Journ. Jan. — Apr. 1829. p. 500—504.<br />

5) Essai sur la culture , la nomenclaturc et la classiücation des<br />

Dahlia (Georyina)* Par MM. Jacquin. Paris. 8. pp. ol»<br />

4) Regensb. bot. Zwt. 1829. I. S. 127, 128.<br />

8) Meinoircs sur la Farn, des Ombellifercs par M. Aug. Pyr. De<br />

Candolie. Avcc 19 Planches. Paris, 1829. 4to. pp. 84.

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