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Focus - ETC

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8 Einleitung Handbuch NT<br />

Die beiden für Zugriffe vorgesehenen Register haben folgende Funktion:<br />

Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Das VOR-Register ist ein blindes<br />

Register und enthält jene Lichtstimmung, die Ziel der nächsten Überblendung ist.<br />

Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Das ZIEL-Register ist ebenfalls ein<br />

blindes Register und enthält während einer Überblendung die Zielintensitäten aller Stromkreise<br />

sowie die für den Lichtübergang maßgeblichen Zeiten. Intensitätsänderungen im ZIEL-Register<br />

bei laufender Überblendung beeinflussen die Zielwerte von Stromkreisen, nicht den momentanen<br />

Ausgabewert. Ist die Überblendung abgeschlossen, werden Intensitäten<br />

in den Registern IST<br />

und ZIEL gleich behandelt.<br />

Hinweis:<br />

Das ZIEL-Register ist nur über die Texttastatur anwählbar.<br />

Fehler!<br />

Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Das IST-Register ist das aktive<br />

Register des Überblendsystems. Im automatischen Betrieb berechnet die Anlage für jeden<br />

Stromkreis aus dessen Start- und Zielwert und den Zeitvorgaben seine momentane Intensität. In<br />

der manuellen Betriebsart wird die Intensität aus dem aktuellen Stand der Überblendsteller<br />

bestimmt. Zusätzlich kann ein Effekt enthalten sein. Er wird mit dem Start einer Überblendung<br />

aus dem VOR-Register übernommen und sofort gestartet.<br />

Programmer-Register<br />

Für die Bedienung von POS-Geräten ist ein Programmer-Register eingeführt worden, das auf dem<br />

LTP-Prinzip basiert. Es hat höchste Priorität<br />

und zeigt die aktuellen echten Ausgabewerte für die<br />

POS-Geräte an. Die Beteiligung der angewählten Geräte im Programmer-Register kann über die<br />

Taste PROGCL aufgehoben werden.<br />

Speicher<br />

Lichtstimmungen, Effekte und alle übrigen Einstellungen können im Speicher festgehalten werden.<br />

Der batteriegepufferte CMOS-Speicher ist in seiner Größe so ausgelegt, dass er eine komplette<br />

Vorstellung aufnehmen kann.<br />

Lichtstimmungen im Speicher enthalten in der Regel keinen Hinweis, aus welchem Register<br />

sie<br />

gespeichert wurden. Eine gespeicherte Lichtstimmung kann in jedes beliebige Register eingelesen<br />

werden. Zu<br />

beachten ist, dass Gruppen keine Einzelzeiten behandeln können. Werden<br />

Lichtstimmungen mit Einzelzeiten in Gruppen eingelesen und wieder zurückgeschrieben, sind diese<br />

verloren.<br />

Die Listenanzeige SZL zeigt alle gespeicherten Lichtstimmungen und Effekte, sortiert nach den<br />

Nummern der Lichtstimmungen, an.<br />

Harddisk,<br />

Disketten<br />

Die im Speicher abgelegte Vorstellung kann, versehen mit einer Nummer und einem Namen<br />

(Vorstellungstext VTX), auf die Harddisk oder eine Diskette ausgelagert werden. Bedingt durch die<br />

große Speicherkapazität der Harddisk können dort viele Vorstellungen gleichzeitig gespeichert<br />

werden. Auch Disketten können mehrere Vorstellungen speichern. Die Anzahl ist abhängig vom<br />

Umfang der Vorstellungen.<br />

Nach einer Speicher-Tiefentladung<br />

ist der Speicher der Anlage leer. Die benötigte Vorstellung kann<br />

von Harddisk oder Diskette geladen werden. Ist bereits eine Vorstellung im Speicher vorhanden, wird<br />

diese vor dem Laden gelöscht.<br />

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