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Focus - ETC

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Handbuch NT Einleitung 15<br />

KOR-Faktor<br />

Korrekturfaktor zur Intensitätsänderung angewählter Stromkreise im angewählten Register<br />

Die Intensitäten werden zu Beginn der Korrektur gerettet. Die Werte werden mit dem eingestellten<br />

Faktor multipliziert und im Register als neue Intensitäten eingetragen.<br />

Lastkreis<br />

Nummer eines Ausgabegerätes, z.B. eines Dimmers<br />

Lichtstimmungstext<br />

Jede Lichtstimmung kann mit beschreibendem Text versehen werden, der Bestandteil der<br />

Lichtstimmung ist und mit ihr gespeichert und gelesen wird.<br />

Link<br />

In der Sequenzliste können Sprungbefehle mit und ohne Schleifenzähler eingebaut werden. Diese<br />

werden auch als Link bezeichnet.<br />

Makro<br />

Gespeicherte Folgen von Tasteneingaben<br />

Tasteneingaben können aufgezeichnet werden. Beim Abruf eines Makros wird die gespeicherte<br />

Tastenfolge wie bei normaler Eingabe bearbeitet.<br />

Maske<br />

Registerlisten zeigen zu jedem Stromkreis die zugehörige Information an. Die Zahl der dargestellten<br />

Stromkreise kann zwischen 0 (leere Maske) und der Anzahl der ausgebauten Stromkreise (volle<br />

Maske) liegen. Durch besondere Bedienungen kann die Zahl der angezeigten Stromkreise auf die<br />

verwendeten Stromkreisnummern reduziert werden.<br />

Reboot<br />

Speicher löschen, Programm neu laden, alle Einstellungen auf Grundeinstellung<br />

Reboot wird ausgelöst mit der Bedienung "FRG und 62 RS". Ist in einem Diskettenlaufwerk eine<br />

Systemdiskette eingelegt, wird das Programm von Diskette geladen, ansonsten von Harddisk.<br />

Gleichzeitig werden alle Daten im Speicher gelöscht und alle Einstellungen auf Grundeinstellung<br />

gebracht.<br />

Registerliste<br />

Listen, die Informationen aus dem angewählten Register darstellen<br />

Es sind dies die Listen INTA, TE, TA, TW und T.<br />

Restzeit<br />

Bei automatischen Überblendungen werden die bis zum Ende der Überblendung verbleibenden<br />

Zeiten angezeigt. Diese Zeiten werden als Restzeiten bezeichnet. Mit einer Korrektur dieser Zeiten<br />

kann der zeitliche Ablauf der laufenden Überblendung beschleunigt oder verzögert werden.<br />

Sequenz<br />

Die Sequenz legt den Ablauf einer Vorstellung fest. Dazu wird sie in einzelne Sequenzschritte zerlegt,<br />

die in der vorprogrammierten Reihenfolge gestartet werden. Starts können automatisch oder manuell<br />

ausgelöst werden. Zusätzlich sind Sprünge mit Schleifenzähler möglich.<br />

Schwelle<br />

Intensität, ab der ein Stromkreis als beteiligt eingestuft wird<br />

In der Grundeinstellung ist die Schwelle mit 6% festgelegt. Mit Menü M210 (Voreinstellungen) kann<br />

dieser Wert geändert werden.<br />

Speicher-Tiefentladung<br />

Speicher komplett löschen und die Anlage in den Grundzustand versetzen<br />

Standzeit<br />

In der Sequenz können in den einzelnen Sequenzschritten Starts von Überblendungen automatisch<br />

ausgelöst werden. Die Standzeit legt fest, nach welcher Zeit, gerechnet ab dem Ende des<br />

vorausgehenden Sequenzschrittes, die Überblendung beginnen soll.<br />

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