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Focus - ETC

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Handbuch NT Einleitung 9<br />

Lichtstimmungen können aus gespeicherten Vorstellungen in die aktuelle Vorstellung übernommen<br />

werden. Umgekehrt können in gespeicherten Vorstellungen Lichtstimmungen aus der aktuellen<br />

Vorstellung eingefügt oder korrigiert werden.<br />

Ist die Harddisk vorhanden, hält sie alle Einstellungen, die als Grundeinstellung gespeichert werden,<br />

fest. Ansonsten muss hierfür eine Kopie der mitgelieferten Setup-Diskette in einem Diskettenlaufwerk<br />

eingelegt sein (Die originale Setup-Diskette sollte nie zum Speichern von Einstellungen verwendet<br />

werden!). Grundeinstellungen sind unabhängig von der aktuellen Vorstellung. Nach einer Speicher<br />

Tiefentladung werden sie von der Harddisk automatisch aktiviert. Bei Anlagen ohne Harddisk muss<br />

die Setup-Diskette mit den gespeicherten Einstellungen<br />

in einem Laufwerk eingelegt sein.<br />

Disketten dienen zur Archivierung und zur Sicherung von Vorstellungen. Aus Gründen der<br />

Datensicherheit sollte von allen Vorstellungen<br />

auf der Harddisk eine Sicherheitskopie in Form einer<br />

oder mehrerer Disketten angelegt werden.<br />

Vorstellungs-Disketten<br />

sind im PC-Format beschrieben. Sie können von jedem handelsüblichen IBMkompatiblen<br />

PC/AT gelesen werden.<br />

Lichtstimmung<br />

F<br />

Folgende Einstellungen charakterisieren eine Lichtstimmung:<br />

Lichtstimmungsnummer<br />

Lichtstimmungstext LTX<br />

Stromkreisintensitäten<br />

Blockzeiten<br />

Ablaufzeiten<br />

Ausblendung<br />

Einblendung<br />

Wartezeiten<br />

Ausblendung<br />

Einblendung<br />

Einzelzeiten<br />

Wartezeit<br />

Ablaufzeit<br />

Effekt<br />

Der sichtbare Teil sind die Intensitäten der beteiligten Stromkreise. Der Charakter einer Lichtstimmung<br />

wird jedoch auch durch den Wechsel des Lichtes geprägt. Lichtwechsel können automatisch oder<br />

manuell gesteuert werden.<br />

Ein Lichtwechsel wird erreicht, indem ein Teil der beteiligten Stromkreise ausgeblendet (dunkler),<br />

ein<br />

anderer Teil eingeblendet (heller) wird. Neben den Zielintensitäten für<br />

die beteiligten Stromkreise sind<br />

Zeiten programmierbar, die den Lichtwechsel steuern. Unterschiedliche Ablaufzeiten für Aus- und<br />

Einblendung aller beteiligter Stromkreise können angegeben werden (Splitfade). Der Übergang kann<br />

zusätzlich von Wartezeiten gesteuert sein. Beispielsweise können sie dafür sorgen, dass neue<br />

Stromkreise eingeblendet werden, bevor alte ausgeblendet werden.<br />

Die Anlage bietet die Möglichkeit, alle Stromkreise, die am Lichtwechsel beteiligt sind, mit individueller<br />

Zeit für Aus- oder Einblendung zu versehen. Eine Begrenzung der Anzahl von Einzelzeiten gibt<br />

es<br />

nicht. Jeder Stromkreis kann in beiden Überblendsystemen von unterschiedlichen Einzelzeiten<br />

gesteuert werden.<br />

Licht und Effekte können gemeinsam in einer Lichtstimmung gespeichert werden. Damit ist<br />

sichergestellt, dass während der Vorstellung beide Komponenten absolut synchron laufen.

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