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BARMER GEK Arzneimittelreport 2013 - Presse

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Methodik<br />

Aus Versichertendaten der <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> für die Jahre 2005 bis 2012<br />

wurden pro Jahr die Versicherten im Alter von 0 bis 19 Jahren ausgewählt,<br />

die in jedem Quartal des entsprechenden Jahres mindestens einen<br />

Tag versichert waren. Dies entsprach je Jahr zwischen 1,4 bis 1,6 Mio.<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

Die Verordnung von AP wurde über den ATC-Code N05A selektiert, wobei<br />

in Anlehnung an Kalverdijk et al. (2008) Lithium (ATC-Code: N05AN01)<br />

ausgeschlossen wurde, da es kein Antipsychotikum darstellt.<br />

Als SGA wurden die folgenden Substanzen klassifiziert:<br />

• Amisulprid (ATC: N05AL05)<br />

• Aripiprazol (ATC: N05AX12)<br />

• Asenapin (ATC: N05AH05)<br />

• Clozapin (ATC: N05AH02)<br />

• Olanzapin (ATC: N05AH03)<br />

• Quetiapin (ATC: N05AH04)<br />

• Risperidon (ATC: N05AX08)<br />

• Sertindol (ATC: N05AE03)<br />

• Sulpirid (ATC: N05AL01)<br />

• Ziprasidon (ATC: N05AE04)<br />

• Zotepin (ATC: N05AX11)<br />

• Paliperidon (ATC: N05AX13)<br />

Alle anderen im Kapitel N05A enthaltenen Substanzen wurden analog<br />

zur bei Kalverdijk et al. (2008) berichteten Methodik als FGA klassifiziert.<br />

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