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BARMER GEK Arzneimittelreport 2013 - Presse

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Die Projektmitarbeiter<br />

Prof. Dr. Gerd Glaeske<br />

*1945<br />

Studium der Pharmazie in Aachen und Hamburg, dort auch Promotion zum Dr. rer. nat.,<br />

Prüfungsfächer Pharmazeutische Chemie, Pharmakologie und Wissenschaftstheorie.<br />

Ab 1981 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bremer Institut für Präventionsforschung<br />

und Sozialmedizin (BIPS), dort ab 1985 Leiter der Abteilung Arzneimittelepidemiologie,<br />

Projektleitung einer Arzneimittelbewertungsstudie (Bewertender Arzneimittelindex,<br />

hrsg. von E. Greiser). Ab 1988 Leiter von Pharmakologischen Beratungsdiensten in<br />

Krankenkassen, Leiter der Abteilung Verbandspolitik beim Verband der Angestellten<br />

Krankenkassen (VdAK), später der Abteilung für medizinisch-wissenschaftliche Grundsatzfragen,<br />

zuletzt bei der <strong>BARMER</strong> Ersatzkasse.<br />

Seit Dezember 1999 Professor für Arzneimittelversorgungsforschung im Zentrum für<br />

Sozialpolitik der Universität Bremen und seit 2007 Co-Leiter der Abteilung für Gesundheitsökonomie,<br />

Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik<br />

der Universität Bremen.<br />

Von 2003 bis 2009 vom Gesundheitsminister berufenes Mitglied im Sachverständigenrat<br />

zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (www.svr-gesundheit.de),<br />

ab 2003 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung (BZgA). Von 2007 bis zum Rücktritt am 25. März 2008 von der Gesundheitsministerin<br />

berufenes Mitglied und gewählter Vorsitzender im wissenschaftlichen Beirat<br />

des BVA zur Erstellung eines Gutachtens zum morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich.<br />

Mitglied der Drug-Utilization-Research-Group der WHO, seit 2005 nach vierjähriger Tätigkeit<br />

als 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Arzneimittelanwendungsforschung und<br />

Arzneimittelepidemiologie (GAA) nun Berater des Vorstands. Seit Mai 2006 Mitglied<br />

im geschäftsführenden Vorstand und seit 2010 Hauptgeschäftsführer des Deutschen<br />

Netzwerkes Versorgungsforschung (DNVF). Mitglied in diversen medizinischen und<br />

epidemiologischen Fachgesellschaften. Ab 2009 vom österreichischen Bundesminister<br />

für Gesundheit berufendes Mitglied der Kommission für rationale Arzneimitteltherapie.<br />

Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der DAK und BKK24.<br />

Autor und Mitautor sowie pharmakologischer Berater von vielen Arzneimittel-Publikationen<br />

(„Bittere Pillen“, „Handbuch Medikamente“ und „Handbuch Selbstmedikation“ der<br />

Stiftung Warentest, Selbstmedikationsratgeber „Arzneimittel ohne Arzt“ der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Verbraucherverbände, Ratgeber „Sucht“, „Medikamente für Frauen“<br />

usw.) Autor vieler Einzelveröffentlichungen zur Arzneimittelpolitik und zur Qualität der<br />

Arzneimittelversorgung.<br />

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