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BARMER GEK Arzneimittelreport 2013 - Presse

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Danksagung<br />

Der nun vorgelegte <strong>Arzneimittelreport</strong> erscheint zum vierten Mal in der<br />

<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse auf der Basis von<br />

Daten für insgesamt knapp über 9,1 Mio. Menschen, die während des<br />

Jahres 2012 bei der <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> versichert waren.<br />

Die Erstellung dieses Reports in unserer Arbeitsgruppe Arzneimittelversorgungsforschung<br />

im Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen<br />

wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe vieler Kolleginnen und Kollegen:<br />

Wir möchten daher Frau Dicheva, Frau Dollhopf, Frau Fritsch, Frau<br />

Hinrichs, Frau Höfel, Frau Kretschmer, Frau Schulze, Frau Stahn sowie<br />

Herrn Hemmer, Herrn Dr. Hoffmann, Herrn Jacobs und Herrn Dr. Windt<br />

für die Mitarbeit an verschiedenen Stellen danken. Als externe Experten<br />

haben Herr Dr. med. Bachmann und Herr Dr. med. Schmiemann mitgearbeitet<br />

– dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Und dass der <strong>Arzneimittelreport</strong><br />

in der bewährten Form wieder veröffentlicht werden kann,<br />

verdanken wir der uneingeschränkten Unterstützung des Vorstands der<br />

<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong>, vor allem aber dem für die Versorgungsforschung zuständigen<br />

stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Herrn Dr. Rolf-Ulrich<br />

Schlenker. Wie in den vergangenen Jahren möchten wir den Leserinnen<br />

und Lesern mit diesem <strong>Arzneimittelreport</strong> wiederum Einblicke in die Arzneimittelversorgung<br />

mit Daten, Analysen und Kommentierungen anbieten.<br />

Wir hoffen, dass dieser Report für die notwendigen Diskussionen von<br />

Nutzen sein kann.<br />

Prof. Dr. Gerd Glaeske<br />

Dr. Christel Schicktanz<br />

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