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BARMER GEK Arzneimittelreport 2013 - Presse

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Abbildung 3.6.4 Vergleich der Verordnungstrends von Antipsychotika,<br />

Antidepressiva und ADHS-Therapeutika, 2005 bis 2012 (AP:<br />

Antipsychotika, AD: Antidepressiva, ADHS: ADHS-Therapeutika)<br />

2,5<br />

AP AD ADHS<br />

Anteil mit Verordnung (pro 100 Versicherte)<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,0<br />

0,5<br />

0,0<br />

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />

Bei welchen Diagnosen und von welchen Ärzten werden<br />

Antipsychotika verschrieben<br />

Wie eingangs dargestellt, werden in der alltäglichen ärztlichen Praxis AP<br />

auch zur Behandlung solcher Störungsbilder verordnet, für die die betreffenden<br />

AP keine Indikation haben bzw. für die keine Leitlinienempfehlung<br />

vorliegt. Im Folgenden soll am Beispiel des Jahres 2011 dargestellt werden,<br />

welche psychiatrischen Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen mit<br />

einer AP-Verschreibung codiert wurden.<br />

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